Website erstellen? Für viele klingt das nach Wochen voller Technik-Frust, unübersichtlicher Baukästen und fehlender Klarheit. Genau deshalb habe ich den Kurs „Weekend Website„ entwickelt – für Selbstständige, die endlich eine professionelle Website wollen, ohne sich durch stundenlange Tutorials zu quälen oder die Erstellung noch monatelang aufzuschieben, weil alles so kompliziert und überwältigend ist.
In diesem Artikel zeige ich dir, was ehemalige Teilnehmer*innen über den Kurs sagen, welche Herausforderungen sie vorher hatten – und wie sie sie gelöst haben. Ihre Worte sprechen für sich.
Vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen Situation sogar wieder?
„Der „Weekend Website“ Kurs hat mir damals super geholfen, die Grundlagen (und noch einiges mehr) rund um WordPress wirklich zu verstehen. Innerhalb weniger Tage stand mein Website-Grundgerüst – und ich wusste genau, wie ich selbst Dinge anpassen kann. Gerade diese Unabhängigkeit ist mir total wichtig. Ich kann den Kurs von Herzen empfehlen, wenn Du schnell und ohne Technik-Overload eine eigene Website aufbauen willst! “ – Veronika Munt, Digital Workplace Managerin & Expertin für digitalen Minimalismus
„Vor dem Kurs wusste ich gar nicht, wo ich überhaupt anfangen sollte. Allein die Begriffe wie Hosting, Theme, Plugins – das war für mich komplettes Neuland. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das alles jemals umsetzen sollte. Durch den Kurs konnte ich meine Website selbst gestalten und bin damit direkt mit meinem Pinterest-Angebot online gegangen. Tatsächlich habe ich meine erste Pinterest-Kundin gewonnen, weil ich bereits eine Website hatte und mein Auftritt damit professioneller wirkte als bei anderen Pinterest VAs. Besonders begeistert hat mich, dass wirklich alles Schritt für Schritt erklärt wurde – perfekt für Anfängerinnen. Als Mama mit wenig Zeit war das genau das Richtige. Ich konnte direkt loslegen, habe in kurzer Zeit meine eigene Website erstellt und einen großen Schritt in Richtung Sichtbarkeit getan.“ Anni Hochdorfer, Pinterest-Expertin
„Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich eine Website gestalte, bzw. wie so etwas überhaupt aufgebaut ist. Man sieht ja immer nur die tollen, fertigen Webseiten, aber der Weg dorthin war mir völlig unklar. Ich hatte zwar schon auf YouTube immer wieder nach Videos geschaut, aber geholfen hat es mir nicht. Es gab auch einfach zu viel Auswahl. Was ich brauchte, war wirklich eine Step by Step Anleitung von Anfang an. Der Kurs hat mir eine großartige Basis an Verständnis über den Aufbau und die Funktionen einer Website vermittelt. Ich bin dadurch in der Lage, immer wieder an meiner Website herumzubasteln und diese umzugestalten. Und es macht mir tatsächlich Spaß! Da ich mittlerweile auf Malta lebe und sich mein Angebot verändert hat, konnte ich Dank des Kurses meine Website komplett überarbeiten und neu aufbauen. Die Investition hat sich für mich wirklich gelohnt und ich würde den Kurs zu 100 % weiterempfehlen. Für mich war es einfach das Gesamtpaket, das mich sehr begeistert hat. Ich habe wirklich alles Wissenswerte für den Start vermittelt bekommen und konnte mich Stück für Stück durch die Lektionen arbeiten. Einfach gut didaktisch aufbereitet! Danke 😊“ Yvonne Büser – https://yvonnesayurvedakitchen.com/
„Ich habe zuerst versucht meine Website mit einem Baukastensystem meines Webhosters zu erstellen, war aber nicht mit den Möglichkeiten der Konfiguration zufrieden. Dann habe ich überlegt, meine Website mit WordPress umzusetzen, wusste aber nicht wie ich am besten starten sollte. Da kam Weekend Website gerade richtig. Durch „Weekend Website“ konnte ich in kürzester Zeit die Grundstruktur meiner Website erstellen und war begeistert endlich alles so individuell einstellen zu können, wie ich es mir von Anfang an gewünscht hatte. Mir hat der ganze Kurs sehr gut gefallen, da er Schritt für Schritt aufgebaut ist und es wirklich leicht ist, sehr schnell die eigene Website zu erstellen. Alles wichtige für den Start wird erklärt und WordPress mit Divi bietet die Flexibilität sich eine Website ganz nach den eigenen Vorstellungen und Wünschen zu gestalten.“ Iris Klawatsch, Expertin für gehirngerechtes Arbeiten
„Vor dem Kurs hatte ich keine Ahnung, wie man eine Website erstellt und großen Respekt vor dem Projekt. Immer die Angst im Nacken, schaffe ich das wirklich? Verstehe ich die technische Umsetzung? Andererseits war der Wunsch nach einer eigenen Website da und zu wenig Geld auf dem Konto, so dass ich die Aufgabe nicht auslagern konnte. Durch die Schritt für Schritt Erklärungen und die sehr gut verständlichen Videos, habe ich alles in meinem Tempo umsetzen können. Durch die Videos kann man sich einzelne Punkte einfach immer wieder anschauen und dann gleich direkt umsetzen. Ich getraue mir, neue Ideen jetzt selbst auszuprobieren und z.B. Unterseiten zu erstellen, die nur Kunden mit einem entsprechenden Passwort öffnen können. So kann ich Inhalte direkt über meine Seite zur Verfügung stellen. Mich hat begeistert, dass ich am Ende meine Website wirklich selbst erstellt habe und diese online ist. Auch im Nachgang kann man sich immer wieder gezielt bestimmte Inhalte anschauen und Änderungen selbst vornehmen.“ Sandy Urbanek – Struktur Klarheit
Weitere Erfahrungen:
„Meine größte Herausforderung vor dem Kurs war, dass ich gar nicht wusste, wo ich anfangen soll und wie ich mit der Technik zurecht kommen soll bzw. wie ich alles einstellen und programmieren muss. Durch „Weekend Website“ konnte ich Schritt für Schritt meine Website selbst erstellen. Du hast alles sehr verständlich und nachvollziehbar erklärt, ich konnte dir sehr gut folgen und meine Website nahm immer mehr Gestalt an. Auch deine Stimme war total angenehm und es hat sogar Spaß gemacht, den Kurs durchzuarbeiten 🙂 Mich hat das Endergebnis begeistert und dass ich im Prinzip alles alleine hinbekommen habe (natürlich mit deiner Unterstützung, aber im Endeffekt selbstständig). Der Schritt von „absolut kein Plan von der Erstellung einer Website“ hin zu meiner fertigen Website war rückblickend ein richtig tolles Gefühl.“ Alina Tappert, Psychologin
Ich hatte zuvor versucht, meine Website mit Elementor zu bauen, aber das war für mich total umständlich und frustrierend. Dann bin ich auf deinen „Weekend Website“-Kurs gestoßen – und das hat für mich wirklich alles verändert. Dank deiner klaren Struktur, der verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung und dem Einsatz von Divi konnte ich endlich loslegen und meine Website in kurzer Zeit aufbauen. Der Kurs hat mir genau das gegeben, was ich gebraucht habe: eine pragmatische Anleitung ohne unnötigen Schnickschnack. Inzwischen baue ich sogar zwischendurch mal eben Landing Pages – zwischen Aufwachen und Frühstück, ganz ohne Stress.“ Dajana Plautz
„Stefanies Kurs war für mich als Technik-Laie, die sich lange vor dem Projekt „Webseite“ gedrückt hat ein absoluter Glücksgriff. Der Kurs ist wirklich Step by Step und vor allem auch sehr gut verständlich aufgebaut. Selbst kleine Besonderheiten wie ein Farbverlauf wurden sehr gut erklärt. Besonders gefiel mir auch,- ich Vergleich zu anderen Kursen, dass ich sehr gut mitgekommen bin und das, was gezeigt wurde auch direkt nachvollziehen konnte. Nun habe ich eine kleine Seite, die erstmal nur als Virtuelle Visitenkarte gilt inkl. Newsletter Einbindung, bei der ich mich dank dem Weekend -Kurs auch sicher fühle, sie nach und nach, zu erweitern.“ – Sabine Weippert, Autorin
„Ich hatte zwar vor Jahren mal mit TYPO3 gearbeitet, aber das lag lange zurück – ich war unsicher, ob ich es wirklich schaffe, meine Website selbst aufzubauen, ohne komplett den Überblick zu verlieren. Der Kurs hat mir das nötige Know-how und vor allem das Selbstvertrauen gegeben, Schritt für Schritt vorzugehen – plötzlich war das Ganze nicht mehr überwältigend, sondern machbar. Mich hat begeistert, wie klar und strukturiert alles aufgebaut war – und dass ich am Ende wirklich meine Website in den Händen hielt, die genau zu mir passt. “ Claire Fahnenstich
Bist du bereit, auch deine Erfolgsstory zu schreiben und endlich mit deinem Angebot sichtbar zu werden? Dann leg gleich los und sichere dir „Weekend Website„.
Du sitzt vor dem leeren Bildschirm und sollst deine Über-mich-Seite schreiben – und plötzlich weißt du nicht mehr, wer du eigentlich bist und was du da überhaupt tun sollst! 😅 Die gute Nachricht: Du bist damit nicht allein. Die schlechte: Ohne eine richtig gute Über-mich-Seite verschenkst du jeden Tag wertvolle Chancen, neue Kund*innen zu gewinnen (sie ist übrigens fast immer die meistgelesene Unterseite auf deiner Website – no pressure).
In diesem Artikel erfährst du, wie du endlich deine Über-mich-Seite schreiben kannst, die nicht nur dich authentisch präsentiert, sondern auch tatsächlich neue Aufträge generiert.
Nach dem Lesen wirst du wissen, was wirklich auf deine Über-mich-Seite gehört – und was du getrost weglassen kannst!
Warum deine Über-mich-Seite kein Lebenslauf sein sollte
Stell dir vor, jemand fragt dich auf einer Party: „Und, was machst du so?“ – würdest du mit deinem Schulabschluss anfangen und dann chronologisch durch dein Leben wandern? Wohl kaum! Und doch ist genau das der häufigste Fehler auf Über-mich-Seiten: Sie beginnen bei Adam und Eva und enden irgendwann bei der aktuellen Tätigkeit – wenn die Leser*innen bis dahin nicht schon abgesprungen sind.
Viele tun sich so schwer mit dieser Seite, weil sie nicht wissen, was sie eigentlich damit erreichen wollen (und weil sie Angst haben, sich öffentlich zu zeigen, wie in diesem Blogartikel beschrieben). Deine Über-mich-Seite ist kein notwendiges Übel oder ein verstaubter Ladenhüter auf deiner Website – sie ist dein Türöffner, dein Handschlag, dein erster richtiger Kontakt mit potenziellen Kund*innen!
Ihre wahre Aufgabe? Vertrauen aufzubauen, eine Verbindung zu schaffen und – ganz wichtig – zu zeigen, warum ausgerechnet DU die richtige Person für das Problem deiner Besucher*innen bist (oder eben auch nicht, falls die Besucher*in so gar nicht zu dir passt!). Sie ist kein Selbstzweck, sondern dein heimlicher Verkaufsstar – das macht sie so viel einfacher zu schreiben, als du vielleicht denkst.
Was Besucher*innen wirklich auf deiner Über-mich-Seite wissen wollen
Wenn jemand auf deiner Website auf „Über mich“ klickt, dann nicht, weil diese Person deine komplette Biografie lesen möchte – naja, meistens jedenfalls nicht.
Nein, in Wahrheit geht es um drei essentielle Fragen:
Verstehst du mein Problem? (Empathie)
Kannst du mir helfen? (Expertise)
Kann ich dir vertrauen? (Authentizität)
Das Über-mich-Seite schreiben ist also eigentlich ein versteckter Dialog. Du zeigst: „Ich weiß genau, wo du stehst“ – und schaffst damit sofort eine Verbindung. Du demonstrierst deine Fähigkeiten und Erfahrungen – aber immer bezogen auf den Nutzen für deine Kund*innen, sonst schweifst du zu sehr ab und verlierst deine Leser*innen. Und du lässt ein Stück deiner Persönlichkeit durchscheinen, damit die Menschen hinter dem Bildschirm dich als echten Menschen wahrnehmen.
Besonders als Coach, Berater*in oder Dienstleister*in bist DU ja die Person, die die Aufträge ausführt – und brauchst eine gute Über-mich-Seite, die genau diese Brücke baut. Denn bei persönlichen Dienstleistungen kaufen die Menschen nicht nur dein Angebot – sie kaufen DICH.
Die größte Falle: Zu viel Ich, zu wenig Du
Hand aufs Herz: Wie oft kommt das Wort „Ich“ auf deiner aktuellen Über-mich-Seite vor? Vermutlich ziemlich häufig, oder? Das ist auch ganz natürlich – schließlich geht es ja um dich! Aber hier liegt der größte Irrtum beim Über-mich-Text schreiben: Es geht eigentlich gar nicht um dich – es geht um deine Leser*innen und was du für sie tun kannst (mehr dazu findest du auch in meinem Workbook „Website-Texte leicht gemacht“).
Ein typischer Fehler ist der chronologische Lebenslauf ohne erkennbare Relevanz für die Zielgruppe:
„Ich habe BWL studiert, dann drei Jahre in einer Agentur gearbeitet, bevor ich 2018 meine Ausbildung zum Coach abgeschlossen habe. Seit 2019 bin ich selbständig und biete Coachings an.“
Das Problem bei dieser eher langweiligen Aufzählung: Dieser Text beantwortet keine der drei wichtigen Fragen, die wir oben besprochen haben. Er zeigt weder Empathie noch klaren Nutzen.
Der Idealfall ist eine Über-mich-Seite, die deine Persönlichkeit mit deinem Nutzenversprechen verbindet:
„Als jemand, der selbst jahrelang im Hamsterrad der Selbstzweifel steckte, weiß ich genau, wie es sich anfühlt, wenn du das Gefühl hast, unter deinen Möglichkeiten zu bleiben. Heute helfe ich ambitionierten Frauen dabei, ihre Selbstsabotage zu überwinden und endlich das Business aufzubauen, das sie verdienen.“
Siehst du den Unterschied? Der zweite Text macht sofort klar: Ich verstehe dich, ich kann dir helfen, und hier ist meine Geschichte, die zeigt, warum du mir vertrauen kannst.
So gelingt dir ein starker Einstieg
Klar kannst du auch starten mit „Hallo, ich bin XY und ich bin Coach/Beraterin/Dienstleisterin für Z“ (das schreibe ich bei mir auch so ähnlich) – aber es geht auch packender, individueller, raffinierter! Was du brauchst, ist ein sogenannter „Hook“ – ein Haken, oder auch Aufhänger, der sofort packt und Interesse weckt.
Hier sind drei unterschiedliche Beispiele, von denen du dich mal inspirieren lassen kannst – komplett individuell und du bekommst direkt einen Eindruck davon, welche Persönlichkeit sich hinter diesem jeweiligen Einstieg verbirgt, oder?
Wie du zum Beispiel auch einsteigen könntest:
Mit dem, was du tust (elegant verpackt mit deiner Expertise): „In den letzten 7 Jahren habe ich über 500 Kund*innen dabei begleitet, ihre größte Angst zu überwinden – die Angst, sichtbar zu werden. Was ich dabei gelernt habe: Es ist nie zu spät, deine wahre Stimme zu finden.“
Oder mit einem Problem, was vielen nicht bewusst ist, deine Zielgruppe aber betrifft: „Die meisten Unternehmen scheitern nicht an ihren Produkten, sondern an der Art, wie sie darüber sprechen. Meine Mission ist es, komplexe Ideen in Botschaften zu verwandeln, die nicht nur verstanden, sondern auch gefühlt werden.“
Oder mit etwas, was dich in deinem Feld besonders macht und deine Superkraft hervorhebt: „Ich glaube an die Kraft des Unerwarteten. Während andere nach Trends suchen, designe ich das, was noch nicht existiert – aber genau das, was deine Kund*innen nicht mehr missen möchten, sobald sie es gesehen haben.“
Ein solcher Einstieg für deine Über-mich-Seite weckt sofort Neugier und schafft den perfekten Übergang zu deiner Geschichte und deinem Angebot.
Der perfekte Aufbau für deine Über-mich-Seite
Mit dem folgenden Aufbau für deine Über-mich-Seite kannst du sicher sein, dass du alle wichtigen Elemente abdeckst:
Der Hook – dein unwiderstehlicher Einstieg
Wie im Abschnitt hiervor erwähnt: Beginne mit einer starken Aussage, einer überraschenden Erkenntnis oder einer Geschichte, die sofort zum Weiterlesen animiert. Zeige gleich zu Beginn, dass du die Herausforderungen deiner Zielgruppe verstehst.
Dein Warum – was dich antreibt
Hier kommt deine persönliche Geschichte ins Spiel – aber nicht als chronologischer Lebenslauf, sondern als Erklärung, warum du tust, was du tust. Was hat dich zu deiner Arbeit gebracht? Welches Problem wolltest du lösen? Diese Story schafft Authentizität und emotionale Verbindung. Du kannst hier auch prima deine Werte unterbringen – so wird gleich beim Lesen geprüft, ob sie übereinstimmen (wenn ja gibt das dicke Vertrauens-Bonuspunkte!).
Der Nutzen – was deine Kund*innen davon haben
Jetzt wird es konkret: Welche Transformation(ich hasse dieses Wort, aber das bringt auf den Punkt, was deine Arbeit tun sollte) bietest du an? Wie verändert sich das Leben oder Business deiner Kund*innen durch die Zusammenarbeit mit dir? Hier darfst du auch Ergebnisse und Erfolge teilen – aber immer mit dem Fokus darauf, was das für zukünftige Kund*innen bedeutet.
Die persönliche Note – Mensch statt Marke
Ein kleiner Einblick in dein Leben abseits des Business macht dich nahbar und sympathisch. Das können Hobbys sein, eine Leidenschaft oder auch ein überraschendes Detail. Ich bin ja ein großer Fan von Fun Facts, die du auf meiner Über-mich-Seite auch finden wirst.
Gar nicht so einfach, ich weiß! Aber genau diese persönlichen Elemente bleiben oft am stärksten in Erinnerung und helfen oft dabei, dich noch menschlicher und echter wahrzunehmen.
Der Call to Action – der nächste Schritt
Was sollen deine Besucher*innen als Nächstes tun? Biete ihnen einen klaren Weg, wie sie mit dir in Kontakt treten oder mehr über deine Angebote erfahren können.
Dieser Über-mich-Seite Aufbau ist natürlich flexibel – du kannst die Länge der einzelnen Abschnitte an deine individuelle Geschichte und dein Angebot anpassen. Wichtig ist nur, dass alle Elemente einen klaren Bezug zu deiner Zielgruppe haben und dass die ganze Seite im Idealfall einen roten Faden hat und nicht total im Chaos ausartet.
Dos and Don’ts – Das gehört rein (und das bitte nicht!)
Was macht eine Über-mich-Seite wirklich stark, und was solltest du unbedingt vermeiden?
Dos – Das gehört auf deine Über-mich-Seite:
Deine Expertise klar benennen – Was ist dein Spezialgebiet? Worin bist du besonders gut?
Die Verbindung zu deiner Zielgruppe herstellen – Wie bist du selbst mit dem Problem in Berührung gekommen, das du jetzt löst?
Konkrete Ergebnisse nennen – Nicht „Ich helfe Menschen“, sondern „Ich helfe dir, deinen Umsatz innerhalb von 3 Monaten zu verdoppeln“
Deinen einzigartigen Ansatz erklären – Was macht deine Arbeitsweise besonders?
Ein professionelles, authentisches Foto – Menschen kaufen von Menschen!
Qualifikationen, die relevant sind – Ausbildungen und Erfahrungen, die direkt mit deinem Angebot zusammenhängen
Don’ts – Das hat auf deiner Über-mich-Seite nichts zu suchen:
Lückenloser Lebenslauf – Deine Schulzeit ist nur in den seltensten Fällen relevant
Generische Floskeln – „Ich bin kreativ, zuverlässig und kommunikativ“ (das behaupten alle)
Zu viele irrelevante Qualifikationen – Nicht jedes Wochenend-Seminar muss erwähnt werden
Übertriebene Selbstdarstellung – „Ich bin die beste/einzige/revolutionärste…“
Zu viel Fachsprache – Nicht jeder versteht deine Branchenabkürzungen
Unspezifische Versprechen – „Ich helfe dir, dein volles Potenzial zu entfalten“
Fehlender Call-to-Action – Deine Leser*innen sollten mindestens am Ende wissen, was sie als Nächstes tun sollen
Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, aber sie gibt dir eine gute Orientierung, um deine Über-mich-Seite zu überprüfen oder neu zu schreiben. Das Wichtigste: Jedes Element sollte einen klaren Zweck erfüllen und zur Gesamtwirkung deiner Seite beitragen.
Bonus-Tipp: So machst du deine Über-mich-Seite SEO-fit
Eine gute Über-mich-Seite spricht nicht nur deine Besucher*innen an, sondern auch die Suchmaschinen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die du beachten solltest:
Meta-Titel: Nutze hier dein Hauptkeyword, z.B. „Über mich: [Dein Name] – [Deine Kernleistung]“ (du kannst den Meta-Titel mit kostenlosen WordPress Plugins wie z.B. RankMath einstellen)
URL: Halte sie kurz und prägnant, z.B. deineadresse.de/ueber-mich
H1-Überschrift: Integriere dein Keyword, aber bleib natürlich, z.B. „Über mich: Wie ich dir helfe, [Ergebnis zu erreichen]“
Zwischenüberschriften: Nutze H2- und H3-Überschriften mit relevanten Keywords
Interne Verlinkungen: Verlinke zu deinen Angeboten, deiner Kontaktseite und anderen relevanten Seiten
Alt-Texte für Bilder: Beschreibe dein Foto mit Keywords, z.B. „Coach für XY [Dein Name]“
Mehr zur Suchmaschinenoptimierung (und wie du wo was genau einstellst) erkläre ich in meinem Kurs „SEO leicht gemacht„.
So hilft dir mein Workbook dabei, deine Über-mich-Seite endlich konkret zu schreiben
Das hat dir sicherlich schon Einiges zum Nachdenken gegeben, oder? Aber ich weiß, manchmal ist der Weg von der Theorie zur Praxis gar nicht so einfach. Deshalb habe ich das Workbook „Website-Texte leicht gemacht“ entwickelt, der dir beim Aufbau und Schreiben im Detail weiterhilft.
Das Workbook ist speziell für Coaches, Berater*innen und Dienstleister*innen, die:
endlich ihre wichtigsten Unterseiten (Startseite, Über-mich-Seite, Angebotsseite, Kontaktseite) fertigstellen wollen
nicht mehr stundenlang vor dem leeren Bildschirm sitzen möchten
ihre Persönlichkeit authentisch zum Ausdruck bringen wollen, ohne sich auf die Brust zu trommeln
mit ihrer Website mehr Kund*innen gewinnen möchten
Auf 50 Seiten bekommst du alles an die Hand, was du brauchst, um nicht nur deine Über-mich-Seite, sondern auch alle weiteren Website-Texte endlich mit viel mehr Leichtigkeit, Freude und ohne Schreibblockaden angehen zu können.
Fazit: Deine Über-mich-Seite ist keine Pflicht, sondern deine Chance
Deine Über-mich-Seite ist so viel mehr als nur ein notwendiger Teil deiner Website – sie ist deine Bühne, dein Vertrauensbeweis und oft der entscheidende Faktor, ob jemand mit dir zusammenarbeiten möchte oder nicht.
Die gute Nachricht: Mit den richtigen Bausteinen und einem klaren Fokus auf das, was deine Zielgruppe wirklich über dich wissen will, wird das Über-mich-Seite schreiben plötzlich viel einfacher. Du musst nicht dein ganzes Leben offenlegen oder eine perfekte Geschichte erzählen – du musst nur authentisch sein und zeigen, wie du deinen Kund*innen helfen kannst.
Also, los geht’s! Es ist Zeit, dass deine Über-mich-Seite endlich die Arbeit macht, für die sie gedacht ist: Vertrauen aufbauen und Kund*innen gewinnen!
Microsoft Clarity ist ein kostenloses Analysetool, mit dem du das Verhalten deiner Website-Besucher*innen besser verstehen kannst. Es bietet Heatmaps, Session Recordings (also Aufzeichnungen der Sitzung von Besucher*innen) und detaillierte Analysen, um Schwachstellen auf deiner Website zu identifizieren und die Nutzererfahrung zu verbessern.
Microsoft Clarity wurde entwickelt, um eine Alternative zu kostenpflichtigen Analyse-Tools zu bieten. Es kombiniert leistungsstarke Funktionen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, sodass auch Anfänger ohne technisches Vorwissen sofort loslegen können. Während Google Analytics vor allem auf Daten, Zahlen und Statistiken fokussiert ist, ermöglicht Clarity eine visuelle Analyse des Nutzerverhaltens.
Warum solltest du Microsoft Clarity nutzen?
Kostenlos & unbegrenzt
Im Gegensatz zu vielen anderen Tools gibt es keine Einschränkungen bei der Menge der Datenerfassung. Selbst für stark besuchte Websites mit viel Traffic fallen keine Kosten an.
Einfache Integration
Microsoft Clarity lässt sich mit wenigen Klicks in WordPress, Shopify und andere Plattformen einbinden. Auch mit Google Analytics kann es verknüpft werden, um eine noch tiefere Analyse zu ermöglichen.
Heatmaps & Session Recordings
Heatmaps: Zeigen, wo Nutzer*innen klicken, scrollen und interagieren.
Session Recordings: Zeichnen echte Besuche auf, sodass du das Verhalten jedes einzelnen Besuchers nachvollziehen kannst.
DSGVO-konform & datenschutzfreundlich
MS Clarity anonymisiert Nutzerdaten automatisch und speichert keine sensiblen Informationen. Trotzdem musst du den MS Clarity Cookie in dein Cookie-Banner einfügen und das Tool in die Datenschutzerklärung mit aufnehmen.
Die wichtigsten Funktionen von Microsoft Clarity
Heatmaps: Nutzerverhalten visuell analysieren
Heatmaps helfen dir zu verstehen, wie Besucher mit deiner Website interagieren. Es gibt zwei Hauptarten:
Click-Heatmaps: Zeigen, wo Nutzer*innen am häufigsten klicken, sodass du optimieren kannst, ob wichtige Elemente richtig platziert sind.
Scroll-Heatmaps: Analysieren, wie weit Nutzer*innen nach unten scrollen. Das ist besonders wichtig für lange Landingpages und Blogartikel.
Session Recordings: Besucher in Echtzeit beobachten
Mit den Sitzungsaufzeichnungen – meiner Lieblingsfunktion – kannst du genau sehen, wie Besucher*innen sich auf deiner Website verhalten. Es wird also konkret eine Aufzeichnung gemacht, wohin sie scrollen, was sie anklicken, wie lange sie wo bleiben – total spooky, aber auch super cool!
Damit kannst du nicht nur sehen, welche Inhalte beliebt und nützlich sind, sondern auch nachvollziehen, welche Probleme Nutzer*innen auf deiner Website haben:
Werden wichtige Buttons übersehen?
Gibt es technische Fehler, die zum Absprung führen?
Wo brechen Nutzer*innen am häufigsten ab?
Links unten bei den Sitzungen gibt es übrigens immer die Möglichkeit, Sitzungserkenntnisse per KI generieren zu lassen (siehe Screenshot), die oft sehr hilfreich sind.
Praxis-Tipp:
Betrachte mindestens 10–15 Aufzeichnungen pro Tag, um Muster zu erkennen. Falls viele Nutzer*innen an derselben Stelle abbrechen, solltest du diese Stelle gezielt optimieren und dann erneut prüfen, ob sich das Verhalten verändert hat.
3. Insights & Filter
MS Clarity bietet verschiedene Filteroptionen, um spezifische Nutzergruppen gezielt zu analysieren. Mögliche Filter sind:
Gerät (Desktop, Mobile, Tablet)
Betriebssystem & Browser
Sitzungsdauer & Interaktionsgrad
Fehlermeldungen und JavaScript-Probleme
Besonders spannend: MS Clarity erkennt automatisch sogenannte „Wut-Klicks“ – also Situationen, in denen Nutzer wiederholt auf dasselbe Element klicken, weil sie eine Funktion erwarten, die nicht vorhanden ist (Wobei ich sowas auch oft einfach mal so mache, z.B. damit der Bildschirm sich ohne Ladegerät nicht dunkel schaltet, oder einfach aus Gewohnheit vor dem Weiterscrollen – ich bin nicht wütend!).
Microsoft Clarity in WordPress integrieren
Schritt 1: Microsoft Clarity Konto erstellen
Besuche clarity.microsoft.com und melde dich mit deinem Microsoft-Konto an (oder erstelle eins, wenn du noch keins hast).
Schritt 2: Tracking-Code DSGVO-konform hinzufügen
Füge den Tracking-Code in dein Cookie-Banner (z.B. Borlabs) ein, um den Besucher*innen die Möglichkeit zu geben, ein Tracking anzunehmen oder abzulehnen
Aktualisiere deine Datenschutzerklärung (z.B. mit e-recht24.de), um einen Abschnitt zu Microsoft Clarity mit aufzunehmen
Schritt 3: Erste Analysen durchführen
Sobald MS Clarity aktiv ist, kannst du – je nachdem, wie viele Besucher*innen du auf deiner Website hast – nach wenigen Stunden oder Tagen die ersten Heatmaps und Session Recordings auswerten.
Microsoft Clarity vs. Google Analytics: Was ist besser?
Feature
Microsoft Clarity
Google Analytics
Heatmaps
Ja
Nein
Session Recordings
Ja
Nein
Echtzeit-Tracking
Nein
Ja
Conversion-Tracking
Nein
Ja
Datenvisualisierung
Hoch
Niedrig
Wann solltest du welches Tool nutzen?
Nutze Microsoft Clarity, wenn du insbesondere das Nutzerverhalten auf deiner Website verstehen möchtest.
Nutze Google Analytics, wenn du detaillierte Traffic-Daten und Conversion-Tracking brauchst.
Fazit: Warum Microsoft Clarity ein Must-Have für deine Website ist
Microsoft Clarity ist eine wertvolle Ergänzung zu klassischen Analyse-Tools. Es hilft dir, das Verhalten deiner Website-Besucher*innen besser zu verstehen, Schwachstellen zu identifizieren und die Nutzererfahrung zu optimieren – und das vollkommen kostenlos.
Microsoft Clarity hilft dir dabei,
Heatmaps & Session Recordings zu analysieren
Fehler auf deiner Website zu entdecken
Die Conversion-Rate zu steigern
Deine Inhalte gezielt zu optimieren
Übrigens: Im Kurs „SEO leicht gemacht“ zeige ich dir nicht nur, wie du Microsoft Clarity nutzen kannst, sondern auch generell, mit welchen Schritten du deine Website bei Google ganz nach vorne bringst!
Solltest du Hilfe bei der Einrichtung benötigen, kontaktiere mich gern für ein VIP Umsetzungspaket.
In diesem Video zeige ich dir, wie du mit dem Divi-Theme und der KI-Funktion eine Website erstellen kannst.
Natürlich solltest du dies in der Praxis nicht wirklich so verwenden, aber zum Ausprobieren ist es ganz cool:
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Du hast noch kein Inhaltsverzeichnis für deine Blogartikel? Dann wird es höchste Zeit!
Ich zeige dir in diesem Artikel, wie du super easy mit dem kostenlosen WordPress Plugin „Easy Table of Contents“ ein Inhaltsverzeichnis in deinen Blog einfügst und anpasst.
Warum ein Inhaltsverzeichnis in deinem Blog sinnvoll ist
Bessere Nutzererfahrung: Ein Inhaltsverzeichnis hilft deinen Leser*innen, sich schneller zurechtzufinden. Sie können direkt zu den Abschnitten springen, die sie interessieren, ohne lange scrollen zu müssen.
SEO-Vorteile: Suchmaschinen wie Google lieben strukturierte Inhalte. Ein Inhaltsverzeichnis verbessert deine Chancen, dass deine Überschriften als „Sprungmarken“ in den Suchergebnissen erscheinen – das erhöht die Klickrate!
Längere Verweildauer: Besucher*innen verlassen deinen Blog seltener, wenn sie auf einen Blick sehen, dass dein Artikel die Antworten auf ihre Fragen enthält und nicht erst lange dafür suchen müssen.
Übersichtliche Struktur: Ein Inhaltsverzeichnis macht deinen Blogartikel nicht nur optisch ansprechender, sondern zeigt auch, dass dein Inhalt gut durchdacht ist.
So installierst du das Plugin für das Inhaltsverzeichnis
Gehe in deinem WordPress-Dashboard zu Plugins > Installieren.
Suche nach „Easy Table of Contents“:
Installiere und aktiviere das Plugin.
So richtest du das Inhaltsverzeichnis mit dem Plugin ein
Gehe zu Einstellungen > Table of Contents, um das Design und die Anzeigeoptionen anzupassen.
Die Optionen sind relativ selbsterklärend, ich empfehle dir die folgenden Einstellungen (Klick auf das Bild, um es zu vergrößern):
So sieht das fertige Inhaltsverzeichnis in deinen Blogartikeln dann aus
Anschließend wird in jedem Blogartikel, in dem du mindestens drei H2 Überschriften hast, automatisch ein Inhaltsverzeichnis in diesem Stil eingefügt:
Inhaltsverzeichnis nur für einzelne Blogbeiträge einblenden
Es ist ebenfalls möglich, dass das Inhaltsverzeichnis nicht automatisch. beiallen, sondern nur gezielt bei ausgewählten Blogartikeln eingeblendet wird. Hierzu gehst du wie folgt vor:
Statt den Haken zu setzen bei „Automatisches einfügen → Beiträge“ wählst du die Option darüber aus „Unterstützung aktivieren → Beiträge“.
Wenn du jetzt in dem Blogartikel, in dem du ein Inhaltsverzeichnis eingefügt haben möchtest, den Code
toc
in eckigen Klammern
[ ... ]
einträgst, wird ein Inhaltsverzeichnis eingefügt. (Wenn ich es dir hier direkt als Code darstelle, wird es auch direkt in ein Inhaltsverzeichnis umgewandelt… also darfst du dir den Code selbst basteln 😅).
Videoanleitung: Inhaltsverzeichnis installieren und einrichten
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Fazit: Mehr Übersicht, bessere Rankings, glückliche Leser*innen
Ein Inhaltsverzeichnis ist eine kleine Änderung mit großer Wirkung. Es verbessert die Lesbarkeit, die Nutzererfahrung und kann dir dadurch sogar zu besseren Google-Rankings verhelfen. Wenn du deinen Blog professioneller und strukturierter gestalten willst, ist ein Inhaltsverzeichnis ein absolutes Muss.
Hast du schon ein Inhaltsverzeichnis in deinen Blog integriert? Welches Plugins oder welche manuelle Methode nutzt du dafür? Schreib es gerne in die Kommentare!
und helfe insbesondere Frauen aus der Coaching- Dienstleistungs- und Beratungsbranche dabei, ihre Website strategisch und professionell zu gestalten, um mehr Umsatz und Kund*innen zu gewinnen.
Endlich überzeugende Website-Texte ohne Schreibblockade!
Hol dir das Workbook „Website-Texte leicht gemacht“ inkl. konkretem Aufbau deiner Hauptseiten, vieler Tipps, KI-Prompts & mehr in dieser 50-seitigen PDF:
Empfehlungen für dich:
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