Im Divi Blog Modul das Datum anpassen

Im Divi Blog Modul das Datum anpassen

Wenn du das Divi Theme nutzt und über das Blog Modul deine Blogartikel darstellst, sieht das Datum standardmäßig nicht so schön aus:

Erst kommen die ersten 3 Buchstaben vom Monat, gefolgt vom Tag, dann ein Komma und die Jahreszahl.

Du kannst die Einstellung ganz easy anpassen, in dem du in den Bearbeitungsmodus gehst, die Blogmodul-Einstellungen öffnest und im Inhaltsbereich das Feld „Datumsformat“ anpasst:

Datumsformat Feld im Blog Modul

Wenn du z. B. j. F, Y einträgst, bekommst du den Tag als Zahl dargestellt, gefolgt von einem Punkt, dann den ausgeschriebenen Monat, ein Komma und die Jahreszahl:

Du kannst hier alle Werte aus dem PHP-Datumsformat angeben, gefolgt von Leerzeichen, Kommata und Punkten deiner Wahl.

Anleitungsvideo:

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Mehr Informationen

kostenlose Videoanleitung:

3 geniale Divi-Funktionen, die du unbedingt kennen MUSST!

Mit dem powervollen Divi-Theme für WordPress kannst du für deine Website so gut wie alles umsetzen und nachbauen was du dir vorstellen kannst!

In dieser kostenlosen Videoanleitung (knapp 20 Minuten) zeige ich dir 3 unschlagbar geniale Funktionen von Divi, mit denen

  • du viel Zeit sparen kannst
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  • du dein Layout ganz individuell festlegen kannst und dich nicht von WordPress einschränken lässt!
Divi Features

Halbjahresrückblick 2023

Halbjahresrückblick 2023

Gerade sitze ich wie fast jeden Sonntagmorgen bei meinem Lieblingsbäcker und genieße etwas ruhige Denkzeit bei einem Schokoccino. Die perfekte Gelegenheit, um das erste Business Halbjahr Revue passieren zu lassen!

Ziele für 2023 – wo stehe ich da?

Zuerst möchte ich mal meine einzelnen Ziele durchgehen, die ich mir für 2023 vorgenommen habe (siehe Jahresrückblick 2022) und schauen, wie weit ich da gekommen bin:

Stabiler Monatsumsatz ohne Hussle

Ähm…. nicht ganz. Der Monatsumsatz ist zwar im Durchschnitt gestiegen, ohne, dass ich mehr gearbeitet habe (yes!), allerdings kann von stabil noch gar keine Rede sein. Das kommt also gleich wieder auf die ToDo Liste für das nächste Halbjahr. Wobei mir natürlich auch klar geworden ist, dass es nie so stabil werden wird (und muss) wie in einem Angestelltenjob 🙂

Meine Angebote optimieren

Die ein oder andere treue Leserin wird es gemerkt haben: Bei meinen Angeboten hat sich SEHR viel getan, vielleicht sogar zu viel. Aber ich war total motiviert, das ein oder andere mal auszuprobieren und auch sehr unsicher, wie genau ich meinen Kund*innen mit welchen Angeboten am besten weiterhelfen kann. Klar ist (momentan), dass 1:1 Supportstunden so leider nicht mehr praktikabel sind. Dass mir die 1:1 Arbeit aber sehr viel Spaß macht und ich nicht auf ein reines Online-Business mit nur Kursen umstellen möchte. Klar ist auch, dass ich noch mehr Fokus auf mein Gruppenprogramm „Website Ready“ legen möchte, welches ich in den letzten Monaten nochmal grundlegend überarbeitet und verbessert habe. Ich arbeite außerdem an einem neuen Freebie für mehr Umsatz über deine Website, welche eine super Vorstufe für mein Mentoring Programm darstellt.

Website Ready 1-2x launchen

Wie geplant habe ich das Programm im April gelauncht und wir befinden uns momentan noch im Endspurt, um die Websites der aktuellen Teilnehmerinnen bis Ende Juli / Anfang August fertigzustellen. Ich bin super gespannt und bekomme natürlich immer wieder zwischendurch mit, wie der Stand gerade ist. Das macht mich richtig stolz und ich freue mich schon darauf, die Endergebnisse zu präsentieren! Ob es noch einen Launch im Oktober geben wird, hängt ein wenig davon ab, wie es mit der Kindergarteneingewöhnung klappt (siehe Umzug unten). Sonst wird aber definitiv im Januar 2024 die nächste Runde starten!

Reichweite und Netzwerken

Vor allem durch das Programm „Grow with Joy“ bei Katharina Lewald hatte ich wieder eine großartige Gelegenheit zu Netzwerken. Mein Fokus lag auch wie geplant auf Newsletter und Blog, wobei der Blog definitiv noch ein wenig mehr SEO-Liebe erfahren darf! Der Austausch mit anderen Unternehmerinnen hat mir sehr weitergeholfen und im Q3 geht es auch mit einer Mastermind weiter. Insgesamt darf ich aber definitiv noch viel mehr Fokus auf Newsletter-Wachstum legen – und gerade dafür brauche ich eben auch SEO!

Kundenstimmen auch zeigen!

Da war ich tatsächlich fleißig und habe meine Website um viele Kundenstimmen erweitert, auch welche, die per E-Mail oder Messenger reingekommen sind. Insbesondere durch mein neues Website Mentoring Programm habe ich hier auch endlich mal die Möglichkeit, konkrete Zahlen zu sammeln, wie viel besser man z. B. bei Google gefunden werden kann, wenn man die richtigen Dinge optimiert.

Motto 2023: Slow

Ups….ähm den Slogan habe ich irgendwie total vergessen, der ist mir erst gestern beim Abwischen meines Whiteboards wieder eingefallen. Zugegeben, ich habe mir schon immer mal wieder Pausen gegönnt und mich auch für einen Freitagmorgen-Kurs zum Aerial Yoga angemeldet (tut meeega gut!). Aber sonst habe ich doch schon recht viel durchgepowert und versucht, die wenigen Stunden am Vormittag auch effektiv zu nutzen. Die Zwangspause im August und September wird mich aber definitiv wieder ins Jahresmotto Slow zurückholen 🙂

Grow with Joy bei Katharina Lewald

Das wunderbare Programm „Grow with Joy“ hat mich das erste Halbjahr über mit Coachings, Workshops, Feedbackrunden und Trainings begleitet und unterstützt. Ich habe richtig viel für mich mitgenommen und endlich mal gelernt, wie man eine vernünftige 90 Tage Planung machen kann, mit entsprechenden Zielen und Maßnahmen. Im Mai habe ich sogar meinen Umsatzrekord geknackt und wurde zwischendurch daran erinnert, bei Rückschlägen nicht aufzugeben.

Umzug

Wie im Monatsrückblick Mai schon erwähnt, steht eine sehr große Veränderung für uns als Familie an: Wir ziehen aus Freiburg weg! Nach 4 Jahren in dieser wunderschönen Stadt und vielen neuen Freundschaften beginnt jetzt ein neues Kapitel in einer kleineren Stadt in der Nähe von Mannheim/Heidelberg. Ab dem 31.7. bin ich daher im Urlaub, habe aber 3 wunderbare Vertreterinnen gefunden, die meine Kund*innen bei Anfragen unterstützen können. Wenn alles gut geht, bin ich Anfang Oktober wieder zurück 🙂

Gut gelaufen:

  • Das erste Mal als Webdesignerin zu Gast in einem Podcast – bei Katharina Lewald
  • Gastartikel bei Sonja Mahr geschrieben – und sie hat auch gleich einen wunderbaren Gastartikel zu meinem Blog beigesteuert
  • Das erste Mal gleich 2 Unternehmerinnen live getroffen: Nadja Hinz in Köln und Jane von Klee in Leipzig
  • Newsletter-Abonnenten-Zahl fast verdoppelt
  • Im ersten Halbjahr 2023 fast doppelt so viel Umsatz gemacht wie im ganzen Jahr 2022
  • 13 neue Blogartikel (inkl. diesem hier) haben das Licht der Welt erblickt – ca. alle 2 Wochen einer
  • 29 Newsletter gingen an meine Abonnentinnen raus – ca. jede Woche einer

Nicht so gut gelaufen:

  • Nach wie vor zu viel „reagiert“ statt mich an meine Pläne zu halten – aus dem Bauch heraus Aktionen zu starten hat bislang noch nie gut geklappt
  • Mein „Website Ready Launch“ war „nur“ genau so groß wie Ende 2022 und ist nicht so durch die Decke gegangen, wie ich es mir erhofft habe
  • Im April waren wir 3 Wochen krank, ich lag so richtig flach mit Grippe und konnte nur sehr wenig arbeiten
  • Ich habe mir wieder zu wenig „CEO“-Zeit genommen, um meine Kund*innen noch viel besser zu verstehen

Hauptwünsche für die 2. Jahreshälfte:

  • Gut nach dem Umzug in der neuen Stadt einleben
  • Produktpalette wirklich finalisieren für die nächsten 1, 2 Jahre
  • mind. 3 weitere Vorlagen für Website Ready erstellen, die auch separat erworben werden können
  • Noch viel klarer werden in meiner Kommunikation – warum ist das Website Thema so wichtig, wie genau kann dich eine Website unterstützen, wie kann ich dich unterstützen.
  • Mind. den gleichen Umsatz erreichen wie im 1. Halbjahr.

Wie lief dein erstes Halbjahr? Und was sind deine Ziele für die 2. Jahreshälfte? Ich freue mich sehr über deinen Kommentar!

Bilder und Fotos für die Website – Auswahl, Maße und Links

Bilder und Fotos für die Website – Auswahl, Maße und Links

Eine der am häufigsten gestellten Fragen an mich als Webdesignerin ist „Welche Bilder soll ich bloß auf meiner Website verwenden?“ Die Antwort darauf ist natürlich nicht in einem Satz zu beantworten, also habe ich einen Blogartikel daraus gemacht. Ich möchte dir hier zeigen:

  • wie wichtig gute Bilder sind
  • wo du Stockfotos bekommen kannst
  • was du für ein Website-Fotoshooting beachten solltest
  • wie du deine Bilder für Suchmaschinen optimieren kannst
  • welche technischen Anforderungen es an deine Bilder gibt

Der Artikel wird regelmäßig erweitert, unter anderem kommt bald noch ein Abschnitt über KI-generierte Bilder mit Midjourney hinzu. Schau also gern immer mal wieder vorbei 🙂

Warum sind gute Bilder so wichtig für deine Website?

Der Spruch ist zwar alt, aber einfach die Wahrheit: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Bilder vermitteln Stimmung, können Informationen transportieren, Botschaften unterstreichen. Die richtigen Bilder unterstützen dich dabei, deinen Besucher*innen das „Hier bin ich richtig“-Gefühl zu vermitteln, was super wichtig für deine Website ist. Bilder bzw. Fotos können den Unterschied machen zwischen „Website wirkt professionell“ und „Website wirkt stümperhaft“ oder auch einfach nur „Website wirkt unstimmig“. Sie lockern Textwüsten auf, machen deine Website attraktiver und können Geschriebenes nochmal verdeutlichen (z. B. in Infografiken). Gerade wenn du als Personal Brand unterwegs bist, also du selbst deine eigene Marke bist, helfen dir die richtigen Bilder dabei, deine Markenidentität auch konsistent einzusetzen. Du solltest die Bilder also auf jeden Fall sorgfältig auswählen, damit sie deine Message unterstützen. Nutze im Zweifelsfall lieber kein Bild, oder nur ein Icon / Piktogramm statt eines schlechten Bildes.

Tipps zur Auswahl ansprechender Bilder für Ihre Website

Um die richtigen Bilder auszuwählen, solltest du vor allem die folgenden Punkte berücksichtigen:

  • Was ist das Ziel des gezeigten Bildes? Soll es eher Emotionen wecken, Informationen vermitteln oder deine Markenidentität unterstreichen? Wenn dir das Ziel klar ist, kannst du die Bilder entsprechend besser auswählen.
  • Passen die Bilder zum Inhalt der Website und passt jedes einzelne Bild insbesondere zum Text, der gerade an der Stelle wo es eingesetzt wird vermittelt wird? Vermeide eine sogenannte „Text-Bild-Schere“ – dass du also zum Beispiel im Text schreibst von „Ausgebrannt und am Ende sein“, man auf dem Foto aber eine erholte, glückliche Frau sieht.
  • Ist die Bildqualität hervorragend? Die Bilder sollten scharf, gut belichtet und in hoher Auflösung sein (es sei denn, du hast aus künstlerischen Gründen z. B. extra unscharfe Bilder im Einsatz).
  • Überlege dir vorher gut, ob die Bilder auch zu deiner Zielgruppe passen und auch wirklich deine Wunschkund*in abholen – wenn du z. B. vor allem Rentner*innen als Zielgruppe hast, nutze eher Fotos von älteren statt jüngeren Frauen. So kann sich deine Zielgruppe besser mit den gezeigten Personen identifizieren.
  • Wenn du Stockfotos verwendest, versuche welche zu finden, die du nicht schon 100x auf anderen Websites gesehen hast.
  • Investiere, wenn es dir irgendwie möglich ist, unbedingt einmal in ein professionelles Fotoshooting. Du brauchst zu Beginn meist gar nicht viele Fotos, oft reichen schon 5 gute Bilder. Der Unterschied zwischen Handy-Selfies und professionellen Fotografen-Fotos ist riesig und sie werden deiner Website einen komplett anderen – professionellen – Look geben!

Vergleich Handyfoto vs. professionelles Fotoshooting

Welches Bildformat du nutzen solltest

Pauschal gesagt:

Für Fotos, Bilder mit vielen Farbverläufen und Details nimmst du am besten JPG/JPEG (Joint Photographic Experts Group). Diese Bilder solltest du nicht nachträglich verändern, da sonst die Qualität leidet.

Für Logos, andere Bilder mit transparentem Hintergrund und Bilder, die du nachträglich nochmal bearbeiten (z.B. zurecht schneiden musst), solltest du PNG (Portable Network Graphics) verwenden. Die Dateigröße ist etwas größer als bei JPG, dafür bleiben sie auch nach weiterer Bearbeitung gestochen scharf.

Die Bedeutung der Bildgröße und -komprimierung für eine schnelle Ladezeit der Website

Nicht zu vernachlässigen ist die Bildgröße für eine Website. Denn das die Ladezeit ein sehr wichtiger Faktor ist – nicht nur für deine Besicher*innen, auch für Google – habe ich schon ausführlich in diesem Blogartikel beschrieben. Eine grobe Faustregel ist, dass deine Bilder möglichst unter 200 KB bleiben sollten – was gerade bei sehr großen Bildern, die sich über die gesamte Breite der Website erstrecken, nicht immer zu schaffen ist. Du kannst die Bilder jedoch vor dem Hochladen in deine WordPress Mediathek noch komprimieren – z. B. mit den kostenlosen Diensten wie tinypng.com oder compressjpg.

Um die Dateigröße klein zu halten hilft es auch, die Bilder nur so groß einzubinden, wie es überhaupt nötig ist. Falls du nur ein kleines Foto für eine Kundenstimme benötigst, muss dies nicht 2000 x 2000 Pixel groß sein. Du kannst dich ganz grob an diesen Vorschlägen für die Abmessungen bei Website-Bildern orientieren:

Bildabmessungen für eine Website

Quelle: stefaniemotiwal.de

Weitere Tipps für die Optimierung deiner Bilder inkl. WordPress-Plugins, die dich dabei unterstützen, findest du hier.

Bilder für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen

Bilder können dir sogar dabei helfen, dass deine Seite oder dein Blogartikel besser bei Google gefunden wird. Dazu solltest du:

  • einen aussagekräftigen Dateinamen für deine Bilder verwenden, die das relevante Keyword (Infos dazu findest du in meinem SEO-Blogartikel) oder eine Beschreibung des Bildinhaltes enhalten (statt IMG1320.jpg nimm lieber „website-optimierung.jpg“)
  • trage immer einen ALT-Text (alternativer Text) ein. Dieser wird angezeigt, falls dein Bild nicht geladen werden kann. Hier solltest du kurz und prägnant den Bildinhalt beschreiben, du kannst hier auch nochmal das Keyword verwenden
  • Bildbeschreibung – hier kannst du nochmal den Inhalt und Kontext des Bildes beschreiben und ebenfalls relevante Keywords unterbringen
WordPress Mediathek

Diese Felder kannst du in der WordPress Mediathek für jedes Bild füllen

Was du sonst noch für gute Website-Bilder beachten solltest

  • Bildsitemaps: Füge eine Bildsitemap zu deiner Website hinzu, um den Suchmaschinen zusätzliche Informationen über deine Bilder zu liefern. Eine Bildsitemap listet alle Bilder auf deiner Website auf und enthält relevante Metadaten wie Bild-URLs, Bildtitel und Bildbeschreibungen – dadurch können Suchmaschinen deine Bilder leichter indexieren und ranken. Du kannst dies z. B. mit kostenlosen WordPress-Plugins wie „RankMath“ oder „YoastSEO“ machen.
  • Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass deine Bilder für die mobile Ansicht optimiert sind, d.h. gut angezeigt werden können (es darf nichts Wichtiges abgeschnitten sein) und vor allem gut lesbar sind.
  • Backlinks und Social Sharing: Hochwertige Bilder und insbesondere Infografiken haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, geteilt und verlinkt zu werden. Achte darauf, dass deine Bilder für das Teilen in sozialen Medien optimiert sind, indem du Share-Buttons oder Links zu Social-Media-Plattformen bereitstellst (z. B. mit dem Plugin „Shariff“). Backlinks von anderen Websites, die auf deine Bilder verweisen, können ebenfalls zur Bild-SEO beitragen und somit dein Ranking verbessern.

Wo du hochwertige Fotos für deine Website finden kannst – Datenbanken für Stockfotos

Die wenigsten haben eine ausreichende Anzahl an Fotos für ihre Website zur Hand. Was also tun? Eine mögliche Lösung ist: Auf Stockfotos zurückgreifen! Hier musst du unbedingt genau die Lizenzbedingungen prüfen und einhalten, um nicht abgemahnt zu werden. Mögliche Stockfotos findest du auf:

Websites für Mockups

Außerdem kannst du natürlich sogenannte Mockups selbst erstellen, das sind eine Art Vorschaubilder, die vor allem gern für Produkte genommen werden. Wenn du also eine PDF Datei oder einen Online Kurs hast, kannst du ein Mockup erstellen, um das ganze plastischer darzustellen und ansprechend aufzubereiten:

Beispiel Mockup

Beispiel Mockup vom Website-Workbook

 

Die besten Websites für Mockups sind:

Tipps für ein Website-Fotoshooting

Es ist endlich soweit und dir steht ein professionelles Fotoshooting bevor? Super! Hier sind noch ein paar Tipps, um das Shooting bestmöglich vorzubereiten:

  • Website-Planung: Überlege dir im Vorfeld, für welche Unterseiten du wie viele Fotos brauchst und notiere dir auch die jeweilige Stimmung oder den Textabschnitt, um passende Bilder zu machen. Geht es eher um etwas Ernstes oder darfst du herzhaft lachen? Was muss unbedingt mit aufs Foto, damit alles passt? Was sollen die Bilder vermitteln? Professionalität? Freude? Vertrauen? Kreativität? Da lässt sich viel machen! Erstelle dann am besten eine Liste mit Fotos, die du benötigst. Denke unbedingt auch an die unterschiedlichen Formate und lass einen ausgewogenen Mix aus Hochformat und Querformatbildern machen.
  • Passende Location: Wähle eine Location, die zum Thema und Stil deiner Website passt. Das kann ein Büro, ein Studio, eine Außenkulisse oder ein spezieller Veranstaltungsort sein. Denke daran, dass der Hintergrund nicht zu überladen sein sollte, um den Fokus auf das Hauptmotiv zu lenken.
  • Requisiten und Details: Überlege, ob du Requisiten oder Details verwenden möchtest, um die Bilder interessanter und aussagekräftiger zu machen. Requisiten können dazu beitragen, das Thema oder die Botschaft der Website zu unterstützen. Achte darauf, dass die Requisiten nicht zu überladen wirken und das Hauptmotiv nicht überdecken. Bei mir gab es z. B. einen schönen Blumenstraß, ein Notizbuch und natürlich meinen Laptop!
  • Licht ist alles! Ohne passende Beleuchtung kann der Rest noch so super sein – die Bilder werden maximal halb so gut. Kläre also im Vorfeld, ob an der ausgesuchten Location auch ausreichend Licht vorhanden ist, oder wer welche Lampen organisieren muss.
  • Konsistenz und Branding: Stelle sicher, dass die Bilder zur Konsistenz und zum Branding deiner Website passen. Verwende Farben, Schriften und Stile, die bereits auf der Website vorhanden sind (oder eingesetzt werden sollen), um einen einheitlichen Stil zu gewährleisten. Du kannst sogar Kleidung in deinen Markenfarben oder einer neutralen Farbe tragen, damit alles gut zusammenpasst.
  • Mal nah, mal fern: Auf deiner Website kannst du es so halten wie im echten Leben: Du zeigst dich erst einmal von weiter weg, damit dich auch völlig fremde Menschen in Ruhe und mit Abstand kennenlernen können. Es ist uns oft unangenehm, wenn wir auf einer Website gleich in ein riesengroßes, fremdes Gesicht blicken. Achte also darauf, dass von dir sowohl Fotos von weiter weg mit großem Bildausschnitt gemacht werden, als auch von näher dran, die du dann z. B. auf deiner Über mich Seite verwenden kannst.
  • Stimmungsfotos: Wenn es das Kontingent erlaubt, lass auch noch Fotos nur von der Umgebung / dem Set oder den Requisiten machen, die du dann quasi statt generischer Stockfotos auf deiner Website verwenden kannst. Falls du eine Praxis hast, könnten das z. B. Praxisräume sein, ansonsten vielleicht ein Notizbuch mit Blumen oder andere Arbeitsmaterialien. Die von den gleichen Fotografen gemachten Bilder werden genau den gleichen Stil, die gleiche Beleuchtung etc. haben wie die von dir gemachten Fotos und passen somit 100x besser in deine Website als Stockfotos von irgendwelchen Datenbanken.

Ich hoffe, die Tipps aus diesem Blogartikel haben dir weitergeholfen und du hast ganz viel Spaß bei der Auswahl der Bilder für deine Website. Schreib mir gern in die Kommentare, welches deine Lieblings-Stockfotowebsite ist und ob du schon Fotografenfotos gemacht hast!

Warum deine Website nicht so wird, wie du sie dir vorgestellt hast

Warum deine Website nicht so wird, wie du sie dir vorgestellt hast

Hast du schonmal einen wichtigen Text direkt im Texteditor (z. B. Word) geschrieben? Falls ja, kennst du es vielleicht: Du bist blitzschnell abgelenkt vom eigentlichen Inhalt, weil du direkt die Formatierung anpassen möchtest. Du verbringst viel Zeit damit, die Farben der Überschriften einzustellen, die Zeilenumbrüche und -abstände perfekt einzustellen und schwupps, schon ist der Fokus komplett weg von dem, was du eigentlich vermitteln wolltest.
Genau so passiert es häufig auch mit der Website:
Vielleicht hast du mit Mühe und Not oder großartigen Anleitungen deine Website-Technik endlich ans Laufen bekommen?
Die Startseite ist angelegt und jetzt machst du dich endlich daran, sie zu schreiben und zu gestalten?
Vorsicht! Wenn du jetzt nicht aufpasst und ein paar Schritte zurückgehst, kann es gut sein, dass du viel Zeit verschwendest und das Ergebnis maximal mittelmäßig wird.

Was passiert, wenn du deine Website nicht vorher planst

Der größte Fehler, den du machen kannst, ist dich ohne Planung an deine Website zu setzen und direkt den Inhalt so einzutragen, wie er in das voreingestellte Layout passt.
Im schlimmsten Fall hast du dir noch nicht mal überlegt, was du überhaupt schreiben willst und lässt es einfach so aus dir herausfließen. (Klar kann das auch MAL gut sein, aber dann doch besser in einem Texteditor, als auf der Website).

Was in den allermeisten Fällen dann geschieht:

  • Du bist frustriert, weil die Website überhaupt nicht so wird, wie du sie dir vorstellst.
  • Du vergleichst dich und dein Ergebnis mit anderen Websites – bei anderen sieht das alles so mühelos und stylisch aus, bei dir wie eine Vollkatastrophe. Du fühlst dich wie eine Versagerin.
  • Du stehst unter Stress, weil dich das alles viel mehr Zeit kostet, als geplant.
  • Du bist ratlos, weil du gar nicht genau weißt, was du überhaupt falsch machst und wie du es besser machen könntest.
  • Du verlierst den Mut, weil du so viel probiert hast und es einfach nicht klappt.
  • Du hast Angst, dass – weil deine Website so stümperhaft aussieht – niemand bei dir kauft.
  • Du zweifelst an dir und insgesamt auch an deiner Expertise und deinem Business – wenn du schon sowas einfaches wie Texte über dich und dein Angebot zu schreiben nicht hinbekommst.
Bestimmt hast du zwischendurch, als du nicht weitergekommen bist, schon Youtube und Google befragt – doch häufig sieht es in den Anleitungen anders aus als bei dir und das große Ganze fehlt, um wirklich zum Ziel zu kommen.

Du willst nicht aufgeben und versuchst es trotzdem weiter ohne Planung? 

Vielleicht ist dir noch gar nicht bewusst, dass es auch anders gehen kann. Dass du mit der richtigen Unterstützung einen viel besseren Weg einschlagen kannst. Denn die Gefahr dabei, wenn du so weitermachst wie bisher ist,
  • dass du unverhältnismäßig viel Zeit verlierst
  • dass das Ergebnis trotzdem lääängst nicht so gut wird, wie es werden könnte
  • dass du dich gar nicht selbstbewußt fühlst mit deiner Website, vielleicht sogar dafür schämst (Website-Shame kommt tatsächlich relativ häufig vor!) und dich nicht traust, deine Wunschpreise als Expert*in zu verlangen
  • dass deine Website einfach gar nicht fertig wird, weil du nie mit ihr zufrieden bist
  • dass du über deine Website keine Kund*innen gewinnst und nichts verkaufst (worst case)
  • dass du viel weniger Zeit für andere wichtige Dinge in deinem Business hast
Dabei lässt sich das mit der richtigen Planung vermeiden.

Was ein Website-Plan für dich tun kann

Nach jahrelanger Erfahrung mit vielen vielen Kund*innen kann ich dir sagen: Das Ergebnis wird um Welten besser werden, wenn du dir vorher auch ausreichend Gedanken dazu machst, was und wen du mit deiner Website wie erreichen möchtest.
Ein guter Plan hilft dir, erst einmal zu überlegen, WAS genau die jeweilige Seite für eine Aufgabe hat. Du strukturierst deine Texte, erstellst Zwischenüberschriften, baust einen roten Faden auf.
Kurzum: Du planst deine Website strategisch und inhaltlich und bereitest diese Inhalte entsprechend auf (das geht für eine Website anders als für Buch oder Social Media), BEVOR du dich an die technische Umsetzung machst.
Wie genau das geht lernst du Schritt für Schritt in meinem Website Gruppenprogramm „Website Ready“, welches 2x im Jahr die Türen öffnet. Du kannst dich hier unverbindlich auf die Warteliste eintragen und ich informiere dich, wenn die nächste Runde startet.
Monatsrückblick Mai 2023

Monatsrückblick Mai 2023

Inspiriert durch den Monatsrückblick von Judith Peters – und weil die Monate gefühlt gerade nur so an mir vorbeirasen – halte ich jetzt auch einmal fest, was sich diesen Monat bei mir im Business und privat getan hat. Hinterlasse sehr gerne einen Kommentar und schreibe mir, was bei dir los war oder verlinke deinen Blogartikel 🙂

Business

Goodbye Support – hallo größere Projekte

Bislang habe ich neben der 1:1 Website Erstellung, meinem Gruppenprogramm und kleineren Kursen ja auch Website-Support angeboten. Das Geniale am Website-Support ist, dass ja so ziemlich jede*r Selbständige*r immer mal wieder die ein oder andere Website-Frage oder kleine technische Problemchen hat, die ich mir dann anschauen kann. Für die Kund*innen ist das recht günstig, weil ich pro angefangene 15 Min. abgerechnet habe. Der große Nachteil: Auch die kleinsten Supportanfragen (und gerade die) machen unverhältnismäßig viel Aufwand – von den E-Mails, zur Recherche (falls es etwas ist, wo ich auch selbst erst einmal schauen muss) zur Lösung des Problems, der Kommunikation und dem Rechnung schreiben bleibt am Ende fast nichts bei mir hängen. Da es oft kleinere Probleme waren, unterbrechen diese natürlich auch den sonstigen Arbeitsfluss. Ich habe mich also schweren Herzens dazu entschieden, den Support bis auf Weiteres zu 99% einzustellen – du bekommst natürlich weiterhin im Rahmen meines Gruppenprogramms „Website Ready“ den kompletten Support von Anfang bis Ende, für alle weiteren Anfragen habe ich aber ganz tolle VAs gefunden, die dich unterstützen können.

Website-Mentoring Programm: Langfristige Betreuung für grandiose Ergebnisse

Falls du schon eine Website hast, weißt du: Es reicht meist nicht, ein einziges Mal eine Website erstellen zu lassen und alles ist bis in alle Ewigkeiten gut. Je nachdem, wen du als Webdesigner*in hattest (und ob du es selbst gemacht hast), darf vor allem bei der Sichtbarkeit oft noch etwas getan werden. Daher teste ich gerade mit einer Businessfreundin ein neues Mentoring-Programm, in dem wir ihre Sichtbarkeit und die Conversion-Rate, also die Anzahl der Besucher*innen, die sich in ihren Newsletter eintragen, verbessern können. Ich habe dabei den Hut auf und analysiere alles im Detail, beschließe Maßnahmen und verteile Aufgaben an sie und wir treffen uns regelmäßig und prüfen die Ergebnisse. Es macht richtig viel Spaß und falls die Ergebnisse so gut werden wie erhofft, werde ich das Programm in Zukunft auch für meine Kund*innen anbieten. Quasi als Folgeangebot nach der 1:1 Website-Erstellung.

Kostenlose und Mini-Produkte

Hinter den Kulissen habe ich außerdem ein ganz tolles neues Freebie gestartet (für mehr Umsatz über deine Website) und für mein bestehendes Freebie (den Website-Fahrplan) eine Mini-Videoserie aufgenommen. Zusammen mit einer handvoll Business-Starter*innen habe ich außerdem das Website Starter Paket entworfen und getestet, welches du jetzt endlich in meinem brandneuen Shop erwerben kannst. Das Starter Paket soll dir gerade bei der anfänglichen Überforderung und den ganzen Fragezeichen rund um deine Website helfen, mit einem Bundle aus Masterclasses, Workbooks, Minikursen und konkreten Anleitungen weißt du z. B., wie du deine Texte für die Website schreibst (inkl. Vorlagen für den Aufbau deiner wichtigsten Unterseiten), wie du die Farben und Schriften für deine Farben auswählen kannst und was ganz konkret wichtig ist, um mit deiner Website später erfolgreich Kund*innen zu gewinnen.

Kursplattform-Angebot

Mit Sarah von losprobiert.de habe ich diesen Monat auch die erste Kursplattform eingerichtet. So kann die Kundin ohne den Umweg über elopage direkt die Kurse auf ihrer eigenen Website mit eigenem Shop verkaufen. Falls du auch zufällig Interesse daran haben solltest, schreib mir gern. Es steckt alles noch in den Kinderschuhen, aber hat super geklappt und sieht ganz toll aus! Die nächsten 3 Plattformen warten schon auf ihre Umsetzung 🙂

Ausgebucht

Der Mai war mein bisher arbeitsreichster Monat und gleichzeitig der umsatzstärkste. Es gab teilweise auch wieder Abende, an denen ich arbeiten musste, um alles zu schaffen. Auch das führte dazu, dass ich den Support eingestellt habe (siehe oben), denn auch wenn ich meine Arbeit wirklich liebe, sind mir meine Pausen (und mein Familienleben) heilig. Einer Kundin, für die ich als Freelancerin einen sehr sehr großen Auftrag umgesetzt habe, musste ich am Ende eine Nachfolgerin suchen, damit ich mich auch weiterhin um all die anderen Aufgaben in meinem Business kümmern konnte – z. B. zuallererst die Betreuung meiner Website Ready- und 1:1 Kundinnen, die natürlich immer Vorrang hat.

Podcast-Interview

Im Podcastinterview mit Katharina Lewald, welches demnächst erscheinen wird und dann hier verlinkt wird, berichte ich im Detail von Umsatz, meinen Veränderungen im Business und dem Programm „Grow with Joy“, welches ich bei ihr absolviert habe.

Website- und Online-Business Trends

Weiterhin verfolge ich gebannt, was sich so alles ändert. Ich habe neben ChatGPT auch Nichess getestet (ein Tool, welches sprachlich wesentlich lockere Artikel schreiben kann als ChatGPT), bin aber von beidem zumindest für das komplette Schreiben von Artikeln noch gar nicht überzeugt. Sorry, aber meine Texte sollen nach mir klingen, nicht nach Maschine 🙂

Von Automatisierung bin ich weiterhin ein großer Fan (auch, um Fehler zu vermeiden) und teste neue coole Funktionen in Active Campaign.

Privat

Neben den vielen Feiertagen und Kindergarten-Schließzeiten im Mai habe ich mir trotzdem konsequent Zeit genommen für meine Aerial-Yoga Klasse am Freitag Morgen. Ich gehe wieder 2x die Woche joggen und versuche, weniger Zucker und Weißmehl zu konsumieren (mit mal mehr, mal weniger Erfolg).

Die größte Änderung ist aber: Wir haben eine neue Wohnung gefunden und ziehen im August um, von Freiburg nach Bensheim (bei Heidelberg, Mannheim)! Ab September werden die Kinder in einen neuen Kindergarten eingewöhnt und im Oktober bin ich dann wieder voller Elan, Energie und mit neuem Homeoffice am Start. Ich freue mich sehr darauf, nicht mehr aus dem Schlafzimmer arbeiten zu müssen 😉

Ausblick

Die beiden Sommermonate Juni und Juli möchte ich vor allem noch nutzen, um alle losen Enden in meinem Business abzuschließen und noch stärker herauszuarbeiten, wem ich wie am besten weiterhelfen kann. Ich möchte (bis auf das Mentoring Programm) in diesem Jahr nichts Neues mehr starten, sondern einfach das noch optimieren, was schon da ist. Und werde die Nachmittage mit meinen Kindern draußen genießen – Sonne tanken, die nackten Füße im Sand vergraben und einfach SEIN.

Ich habe wieder festgestellt, wie unfassbar wichtig mir die Freiheit ist und dass mich mein Business darin unterstützen darf. Das werde ich im Juni durch meine Funnel und bessere Prozesse noch mehr ausbauen 🙂

Und jetzt bist du dran: Wie war dein Mai? Was hast du im Juni geplant? 

Dein Website-Fahrplan für den Überblick

Der Fahrplan zeigt dir mit welchen Schritten und in welcher Reihenfolge du deine Business-Website mit WordPress erstellst.

 

  • inklusive Checkliste
  • inklusive häufig gestellter Fragen & Antworten zum Website-Start

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