Website erstellen lassen? Oder doch lieber selbst erstellen?

Website erstellen lassen? Oder doch lieber selbst erstellen?

Wenn du ein Online Business hast oder starten willst, kommst du früher oder später an den Punkt:
„Ich brauche eine Website!“
Falls du nicht sowieso schon WebdesignerIn bist, hast du höchstwahrscheinlich nicht tagtäglich mit Websites zu tun. Das stellt dich dann vor einige Herausforderungen:
  • Womit fange ich überhaupt an?
  • Welches System soll ich verwenden?
  • Welcher Anbieter (Webhoster) ist zu empfehlen?
  • Wie sollte meine Webadresse lauten?
  • Wie richte ich die Technik (z.B. WordPress) ein?
  • Was sind dann die nächsten Schritte, um Seiten und Blogartikel zu erstellen?
  • Was um alles in der Welt schreibe ich denn überhaupt auf die Seiten?
  • Worauf muss ich bei den Fotos achten?
  • Wie war das bloß mit dem Datenschutz – das soll ja so kompliziert sein?
  • Oh nein – ich brauche ja auch ein Logo!
  • Und welche Farben soll ich bloß wählen?
  • Welche Schriften?
  • Wie wird das Ganze auch auf Handy und Tablet lesbar angezeigt?
Und wenn du es je nach eingesetzter Zeit und Technik-Affinität nach Monaten (oder länger) geschafft hast, dir eine Website einzurichten und sie mit Leben (=Texten, Bildern) zu füllen, kann es sehr gut passieren, dass deine Seite
  • leider gar nicht gefunden und somit kaum besucht wird
  • sie nicht wirklich professionell aussieht
  • sie vom Design her nicht zu dir, deinem Business und deinem Angebot passt
  • ultralangsam geladen wird
  • kleinere oder größere technische Probleme hat, bei denen du dir nicht sicher bist, wie du sie beheben kannst
  • BesucherInnen nicht in KundInnen verwandelt und du gar keine Anfragen über deine Website erhältst.
Das ist leider kein ausgedachtes Szenario, sondern so geht es vielen KundInnen, die zu mir kommen, nachdem sie sich an einer Website vergeblich allein versucht haben.
Aber mal von vorne:

Solltest du eine Website lieber selbst erstellen oder erstellen lassen?

Die Antwort ist – du ahnst es vermutlich schon – individuell und hängt vor allem davon ab,
  • wie viel Zeit du aktuell neben deinem eigentlichen Business noch zur Verfügung hast
  • wie hoch dein Budget ist
  • wie viel Spaß dir das ganze Website Thema macht
  • ob du ein Händchen für gutes Design, Texte & Co. hast (oder ob das Ergebnis selbst mit hohem Zeitaufwand eher mittelprächtig aussieht)
Ich stelle dir hier die 3 Möglichkeiten vor und in welchen Fällen sich welche am besten eignet.

Website selbst erstellen

Gerade wenn du Business AnfängerIn bist und noch gar kein Budget hast, kommt meist nichts anderes in Frage: Du musst deine Website selbst erstellen. Hol dir gern meinen kostenlosen Website-Fahrplan inkl. Checkliste, damit du weißt, welche Schritte in welcher Reihenfolge drankommen.

Was du unbedingt bedenken musst: Auch wenn du die Technik mit Hilfe von Anleitungen (oder als Naturtalent) umsetzt, dir alles für die Website installiert und eingerichtet hast, sind ja noch viele weitere Punkte (siehe Fragen oben) wichtig für den Erfolg deiner Website. Also, ob du damit auch KundInnen gewinnst. Wie du Überzeugende Texte schreibst, ein einheitliches Design umsetzt, strategisch planst, was deine Website wie für dich machen soll (z. B. Newsletter-AbonnentInnen sammeln).

Damit deine selbst erstellte Website so gut wird wie von einer/m WebdesignerIn, müsstest du theoretisch auch so viel lernen wie ein/e WebdesignerIn. Da dafür aber die wenigsten die Zeit und Muße haben und es businesstechnisch auch gar keinen Sinn macht – wenn du z.B. als Coach, BeraterIn oder DienstleisterIn in einem ganz anderen Bereich arbeitest – darfst du hier ganz klar die Ansprüche herunterschrauben.

Deine Website darf, vor allem zu Beginn, einfach sein. Und schlicht. Und klein.
Konzentriere dich vielleicht einfach nur darauf, einen OnePager zu erstellen mit einem Blog dazu und erwarte keine Profi Ergebnisse. Ich bin ein großer Fan davon, unperfekt zu starten und einfach im Laufe der Zeit zu optimieren – so macht man es ja mit dem Business auch, warum sollte es mit der Website anders sein 🙂

Es ist völlig in Ordnung, wenn deine erste Website am Anfang noch keine Kundenströme zu dir bringt. Aber du hast zumindest schonmal eine erste Anlaufstelle – deine eigene Webadresse mit einem sympathischen Foto von dir, einer Kontaktmöglichkeit und am besten einem Hinweis auf dein bestes Angebot. Und von da an darfst du mit steigendem Budget, Wissen und Zeit dann einfach nachbessern und ausbauen.

Meine Tipps, wenn du deine Website selbst erstellen willst:

  • Plane ausreichend Zeit dafür ein
  • Wenn du ein kleines bisschen technikaffin bist, kannst du mit WordPress nichts falsch machen
  • Stresst dich die Technik total, fang vielleicht lieber mit einem Baukastensystem an wie z.B. Jimdo, Wix oder Squarespace (oder hol dir eine richtig gute Anleitung für WordPress)
  • Starte so „klein“ wie möglich und baue die Website lieber nach und nach aus, als monate- oder gar jahrelang an der „perfekten“ Seite zu basteln, die nie fertig wird
  • Lass am Ende unbedingt nochmal einen Profi drüberschauen, um grobe Fehler zu vermeiden und dir vielleicht noch richtig gute Tipps zur Verbesserung zu holen

Website mit Unterstützung erstellen

Diese Möglichkeit ist ja mein persönlicher Favorit.

Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand:

Du sparst Einiges an Zeit und Nerven im Vergleich zum komplett alleine machen, es ist aber trotzdem nicht so teuer wie die Website komplett erstellen zu lassen.

Außerdem lernst du im Prozess auch noch genau, wie alles geht, damit du deine Seite jederzeit erweitern und anpassen kannst – ohne dafür wieder jemanden bezahlen zu müssen oder auf freie Kapazitäten von jemand anderem warten zu müssen.

Die Unterstützung kann direkt 1:1 erfolgen oder in Form eines Online-Kurses.

Mit einem 1:1 „Sparringpartner“ bekommst du in der Regel wertvolles Feedback bei all deinen Schritten und ganz viel Hilfe bei der Planung – vor allem von Strategie und Zielen deiner Website, ohne die du am Ende keine KundInnen gewinnen wirst.
Außerdem wird dir die Technik größtenteils abgenommen (zumindest, wenn du mit mir 1:1 arbeitest).

Mit einem Online-Kurs dagegen kannst du in eigenem Tempo Schritt für Schritt das umsetzen, was erstmal wichtig ist, um dem Traum der eigenen Website näher zu kommen.

In meinem Online-Programm „Website Ready“ vereine ich das beste aus beiden Welten: Mit den Kursinhalten lernst du, wie du deine Website planst und umsetzt. Die Technik wird dabei von mir übernommen – du bekommst schon die fertig eingerichtete Basis Website. Mit Design Vorlagen wird es dir noch viel leichter gemacht, auch ein professionelles Ergebnis zu bekommen. Verschiedene Expertinnen helfen in Q&A Fragerunden dabei, Strategie, Design und Suchmaschinenoptimierung bestmöglich einzusetzen. Und natürlich gibt es auch mit mir Fragerunden und Technik Co-Working.

„Website Ready“ startet 2x im Jahr – hier kannst du dich unverbindlich auf die Warteliste setzen.

Website erstellen lassen

Die teuerste der drei Varianten wird ganz klassisch von WebdesignerInnen und Agenturen übernommen. Das Budget ist hierbei in der Regel ab mehreren tausend Euro – nach oben hin ohne Grenze.

Hiermit hast du in der Regel am wenigsten Arbeit und das professionellste Ergebnis. Du kümmerst dich meist „nur“ um deine Texte und lieferst einige Bilder von dir – bei allem anderen wird dir dein/e WebdesignerIn helfen oder alles abnehmen.
Bei einer Briefingphase zu Beginn der Zusammenarbeit werden wichtige Grundlagen deines Business, Angebots, deiner Zielgruppe etc. besprochen.

Während der Zusammenarbeit gibt es oft mehrere Korrekturschleifen – dir wird ein Zwischenergebnis präsentiert und du darfst prüfen, ob das in die von dir gewünschte Richtung geht, oder so gar nicht deine Vorstellung trifft.

Lässt du deine Website erstellen hast du in der Hinsicht auch ein größeres Risiko – es kann sein, dass dir das Ergebnis am Ende nicht gefällt und du enttäuscht bist. Gerade, weil du eben Einiges an Geld investiert hast.
Dafür werden von einer guten WebdesignerIn die eingangs aufgelisteten Fragen mit berücksichtigt, damit die Website am Ende nicht nur gut aussieht, sondern dir im besten Fall auch mehr Umsatz bringt.

Meine Tipps, wenn du deine Website erstellen lassen willst:

  • Überlege dir im Vorfeld, was genau du überhaupt aktuell schon benötigst an Unterseiten und Funktionen und vergleiche dementsprechend die Angebote (viele WebdesignerInnen bieten übrigens auch individuelle Angebote an – einfach mal nachfragen)
  • Besprich unbedingt in einem Kennlerngespräch alle Fragen und schau, ob das Bauchgefühl passt, du dich gut aufgehoben fühlst und dir eine längere Zusammenarbeit vorstellen könntest
  • Prüfe die fertigen Referenzen, die von der/m WebdesignerIn schon erstellt wurden
  • Lies dir die Kundenstimmen durch
  • Besprich regelmäßig den Stand der Website und lass dir die Zwischenergebnisse zeigen, damit es am Ende kein böses Erwachen gibt

Fazit

Je nachdem, was deine Voraussetzungen sind, kann es sinnvoller sein, deine Website allein zu erstellen, mit Unterstützung zu erstellen, oder erstellen zu lassen.

Es ist nichts falsch daran, wenn du es erst einmal selbst versuchst. Du solltest jedoch nicht unterschätzen, dass neben der Technik noch viele weitere Faktoren zu einer professionellen Website gehören.
Gerade, wenn du noch nicht viel verdienst, kannst du deine Website daher vermutlich mit wesentlich besserem Ergebnis mit Hilfe eines Online Programms oder 1:1 Unterstützung (die gibt es auch in kleinerem Umfang) erstellen.

Insgesamt ist es ein bisschen wie mit allem in deinem Online Business – egal, ob es sich um Facebook Ads, Grafiken, Social Media, Texte, Steuern & Co. handelt. Du kannst und solltest die Basics dazu lernen, damit du grundlegend weißt, wie es geht.
Wenn du aber merkst, dass du in einem dieser Bereiche nicht gut bist, er dich stresst und von deiner eigentlichen Arbeit abhält, ist es an der Zeit, den Bereich an eine/n ExpertIn auszulagern oder dir jemanden zur Unterstützung dazu zu holen. Hier eine schöne Podcastfolge von Tanja Lenke (she-preneur) zu dem Thema. 

Bist du anderer Meinung? Schreib es mir gern in die Kommentare!

Hier ist eine übersicht für dich, die dir bei der Entscheidung helfen könnte:

Website selbst erstellen Website mit Unterstützung erstellen Website erstellen lassen
Du hast sehr wenig Budget zur Verfügung x
Du brauchst nur eine kleine Seite, die du selbst mit anderen teilst x (x)
Deine Seite hat etwas größeren Umfang und soll auch über Suchmaschinen gefunden werden x x
Es macht dir Spaß, dich in neue (auch technische) Dinge einzuarbeiten x x
Du hast eher Zeit als Geld übrig x x
Du hast ausreichend Budget zur Verfügung (x) x
Du hast eher Geld als Zeit übrig (x) x
Du hast (momentan) keine Lust & Nerven dazu, dich in neue Dinge einzuarbeiten x
Du möchtest auch nach der Website Erstellung regelmäßig etwas an deiner Website anpassen (können) (x) x

Schreib mir gern, ob du deine Website lieber selbst erstellen möchtest oder erstellen lässt. Und falls du schon eine Website hast: Welchen Weg hast du gewählt?

Im Interview: Judith Peters aka Sympatexter – mit Bloggen zum Erfolg im Online-Business

Im Interview: Judith Peters aka Sympatexter – mit Bloggen zum Erfolg im Online-Business

Wer schon länger in der „Online-Welt“ unterwegs ist, kommt an ihr garantiert nicht vorbei: Judith Peters, auch bekannt als Sympatexter.

Ich habe Judith mit einigen Fragen zum Thema Blog & Website gelöchert, die für dich als Business Starterin bestimmt auch interessant sind.

Wer bist du und was genau machst du als Sympatexter?

Ich bin Bloggerin, Texterin, Konzepterin und Kreative. Ich bin Mutter, manchmal Sportlerin und immer handstand-verrückt. Sympatexter war mein Künstlername in meinem “früheren” Leben als Freelancerin und Selbständige. Der Name stand für “sympathischer Texter” (ich habe mich früher nicht selbst gegendert :-D). Heute bin ich Online-Unternehmerin und zeige (angehenden) Selbständigen und Unternehmerinnen, wie sie mit ihrem Blog ihre Expertenmarke aufbauen und zur Go-To-Person ihrer Branche werden. Meine Freelancer-Tätigkeit ist Geschichte, der Name Sympatexter hingegen ist geblieben.

Was begeistert dich so sehr am Bloggen?

Hach. Alles ♥

Ich habe 2021 einen Blogartikel geschrieben: 10 Gründe, warum ich das Bloggen liebe.

Das sind meine persönlichen Top-4-Dinge, die mich am Bloggen besonders begeistern: 

  • Bloggen ist perfekt für mich als Scanner-Persönlichkeit
  • My Blog is my Castle: Auf meinem Blog spiele ich die erste Geige – meine Paraderolle als Introvertierte!
  • Die große Blog-Liebe: Mit dem Bloggen finde ich meine Stimme und meine Themen
  • Das Bloggen ist der Motor meines Business und bringt mir Idealkunden

Was rätst du jemandem, der mit dem Bloggen loslegen möchte, aber noch gar nicht weiß, wo er anfangen soll? 

Das habe ich schon mal verbloggt 😀 Meine 5 besten Tipps für Blog-Einsteiger.

Die Kurzversion:

  1. Wie soll meine Webseite heißen? Tipp 1: Nimm deinen eigenen Namen als Domain!
  2. Welches Blog-Tools darf’s denn sein? Tipp 2: Ein WordPress-Blog – und zwar selbst gehostet!
  3. Wo kriege ich schöne Bilder für meinen Blog her? Tipp 3: Vereinbare jetzt ein Fotoshooting!
  4. Wo soll ich bei meiner Webseite anfangen? Tipp 4: Blog first. Alles andere second!
  5. Wie oft soll ich bloggen – und worüber? Tipp 5: Blogge einmal die Woche einen Themenmix.

Für mich gilt übrigens: Blog = Webseite. Webseite = Blog. Ich mache da keinen Unterschied (mehr).

Judith Peters Blog Interview

Du siehst ja als Blog-Expertin viele Websites. Was sind die 3 größten „Website-Todsünden“, die man unbedingt vermeiden sollte?

Ob Über-mich-Seite oder Webseite im Allgemeinen: Die Fehler, die mir begegnen, sind quasi immer die gleichen. Am häufigsten sehe ich Webseiten, die seit Jahren nicht mehr aktualisiert wurden und eingeschlafene Blogs, die seit Ewigkeiten nicht mehr befüllt werden. Schade!

Uralte und verpixelte Fotos, null Struktur in den Texten, ewig lange Textfladen und natürlich der Klassiker: NULL Angebote auf der Webseite. Eine einfache Todsünde, die man schnell beheben kann, ist es, das immer noch häufig anzutreffende “Willkommen auf meiner Webseite” auf der Startseite mit einem viel klareren “Hi, ich bin NAME und ich zeige/unterstütze/helfe dir…” zu ersetzen. Besonders uncool finde ich es, wenn ich auf einer Webseite z. B. von einem Coach bin und oben in der Adresszeile wird klar: Oha, das ist eine kostenlose Webseite, weil da z. B. immer noch Wixsite oder Jimdo in der URL steht oder weil fremde Werbung auf der Webseite eingeblendet wird. Das geht gar nicht.

Mehr dazu findest du in diesem Blogartikel 😉 Die 12 größten Fehler, die du auf deiner Über-mich-Seite machen kannst.

Wie schaffst du es als Selbständige, die Arbeit (die ja angeblich nie endet) mit der Familie gut zu vereinbaren?

Mein Mann und ich arbeiten zusammen. Am 1. Mai 2018 wurde meine 1-Frau-Freelance-Selbständigkeit offiziell zum Unternehmen, weil er mein erster Angestellter wurde. Heute sind wir beide Geschäftsführer unseres Familien-Unternehmens. Das ist der wichtigste Faktor, wie ich das alles überhaupt schaffe und DER Grund dafür, dass wir heute ein entspanntes Familienleben haben. Er kümmert sich aktuell mehr um die Familie, als ich. Wir haben drei Kinder und er hat z. B. alle Schultermine im Blick, besorgt Geschenke für Geburtstage und koordiniert die Aktivitäten der Kinder.

Was war die kurioseste Anfrage, die du in deiner Online Business Laufbahn je bekommen hast?

Ich kriege immer noch regelmäßig Anrufe von Leuten, die mich für ihr Agenturprojekt buchen wollen. Dabei bin ich schon seit Jahren keine Freelancerin mehr 😀

Ansonsten kriege ich keine seltsamen Anfragen, ich bin ja recht klar in meiner Kommunikation.

Und zu guter Letzt: Was sind deine 3 besten Tipps für Business Starterinnen? Worauf sollen sie zu Beginn den Fokus legen, um sich nicht zu verzetteln?

  1. Blog first. Alles andere second. Der Aufbau deiner Webseite hat Priorität, und zwar ganz egal, ob du noch angestellt bist, ob du erst zaghaft von deiner Selbständigkeit träumst oder ob du schon länger selbständig bist:
  2. Eine gute Webseite und ein aktiver Blog erhöhen deinen Marktwert in jedem Fall (auch, wenn du angestellt bist) und sind die beste Grundlage für deine Selbständigkeit und für dein Online-Business. Und klar: bitte, setze gleich auf WordPress. Alles andere ist 2. Wahl.
  3. Wenn du Dienstleister bist: Mache den Leuten schnell ein erstes Angebot. Ich erlebe immer wieder Leute, die sich beklagen, dass sie keinen Umsatz machen und dass die Selbständigkeit so schwierig sei. Aber wenn ich einen Blick auf ihre Webseite werfe, sehe ich: Sie haben dort gar kein Angebot! Oder es ist irgendwo in der 4. Navigationsebene versteckt. Das kann und sollte man super schnell ändern! Fun Fact: Ich habe damals als Freelancer-Werbetexterin meinen Stundensatz ganz plakativ auf die Webseite geschrieben und das hat dazu geführt, dass ich viel mehr Anfragen als vorher bekommen habe. Also: Just do it!
  4. Wenn dein Business v. a. aus wiederkehrenden Kunden besteht, solltest du schnell deinen Newsletter aufsetzen. Fang an, deine Liste aufzubauen. Dafür brauchst du am Anfang auch kein Freebie und keine ausgefeilte Funnel-Strategie. Setze stattdessen einfach mal deinen “nackten” Newsletter auf deine Webseite und setze dir als Ziel, in einem Monat deine ersten 100 E-Mail-Abonnenten zu sammeln.
    Wie das geht, habe ich hier verbloggt: So bekommst du deine ersten 100 E-Mail-Abonnenten.
Judith Peters Sympatexter Interview Blogartikel

Mehr zu Judith und ihrem Blog findest du auf judithpeters.de/.

7 Tipps um die WordPress Ladezeit zu verbessern

7 Tipps um die WordPress Ladezeit zu verbessern

Du willst deine WordPress-Website schneller machen?

„Die Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen ist mit 8 Sekunden geringer als die eines Goldfisches (9 Sekunden)“. Vielleicht hast du die Aussage, die übrigens nicht ganz der Wahrheit entspricht, schonmal gehört?

Was aber auf jeden Fall stimmt: Es ist wichtig, dass deine Website schnell – im Idealfall unter 3 Sekunden – geladen wird. 

Ladegeschwindigkeit ist nicht nur für deine Besucher wirklich entscheidend, um deine Seite nicht genervt wieder zu verlassen. Sie ist auch eine der wichtigsten Rankingfaktoren für die Suchmaschinen und entscheidet, ob du mit deiner Website ganz oben in den Ergebnissen landen kannst.

Eine Ladezeit von max. 3 Sekunden ist hierbei optimal – dauert es noch länger, springen viele Besucher schon wieder ab.

In diesem Blogeintrag zeige ich dir, wie du mit einfachsten Mitteln die  Ladegeschwindigkeit deiner Website verbessern kannst.

Analyse

Bevor du dich gleich daran machst, in WordPress direkt etwas zu verändern, solltest du die Ladegeschwindigkeit deiner Website prüfen – z.b. über Pingdom Website Speed Test oder Google Pagespeed Insights (kostenlos).

Bei den Google Pagespeed Insights werden dir auch gleich Vorschläge dazu gemacht, wie du deine Seite schneller machen kannst. Gib hierzu einfach die Adresse deiner Website ein und schau, welche Punktzahl (von 0-100) deine Seite Mobil und in der Desktopversion erreicht. 100 ist hierbei die beste Punktzahl. Es ist übrigens normal, dass die mobileVersion eine geringere Punktzahl erreicht. Das liegt unter anderem daran, dass Handys in der Regel einen langsameren Prozessor haben als Desktopgeräte und die Seite dadurch nicht ganz so schnell berechnet – und somit geladen – werden kann.

computer Version Google Page Speed Insights.png

Beispiel Computerversion

mobile Version Google Page Speed Insights

Beispiel mobile Version

Im unteren Bereich werden die Empfehlungen vorgestellt, die das Laden verbessern können, z.B. „Bilder in modernen Formaten bereitstellen“. So weißt du erst einmal ,wo du stehst, und ob es direkt schon etwas gibt, was du relativ einfach beheben kannst.

PageSpeed2

Backup (Sicherungskopie) anlegen

Bevor du an deiner Website jetzt grundlegende Änderungen vornimmst, mach unbedingt erst einmal ein Backup vom Status Quo – hier findest du eine Anleitung dazu.

So bist du auf der sicheren Seite und falls etwas bei deinen nachfolgenden Änderungen schief geht (was sehr sehr unwahrscheinlich ist, aber man weiß ja nie) kannst du die Änderungen ganz einfach wieder rückgängig machen.

 

Caching Plugin einrichten

Mit einem Caching Plugin wird, wie der Name andeutet, ein Cache, also Zwischenspeicher deiner Website erstellt. Ruft ein Besucher deine Website auf, können die Daten aus diesem Zwischenspeicher wesentlich schneller aufgerufen werden, als wenn sich die Seite nochmal einzeln aus vielen kleinen Teilen zusammenladen muss (hier ein Bild, da eine Datenbankabfrage, da eine Schrift nachladen – ist alles schon vorher geschehen).

Kostenlose Caching Plugins sind z.B.: 

  • WP Optimize
  • WP Fastest Cache
  • W3 Total Cache

Ganz ganz wichtig: Bitte nur EIN Caching Plugin nutzen – sonst kommt es zu konflikten und unerwünschten Ergebnissen! 

Dass du ein Caching Plugin aktiviert hast, siehst du daran, dass. du ganz oben in der schwarzen Leiste in WordPress etwas mit „Cache löschen“ oder „Cache leeren“ finden kannst, z.B.: 

 

WP Optimize Cache leeren

Bei einigen Cache-Plugins musst du die Caching Funktion erst noch mit einem Klick aktivieren. So sieht dies z B. in WP Optimize aus:

WP Optimize Caching aktivieren

Eins der mit Abstand besten Caching-Plugins ist das kostenpflichtige WP Rocket* – ich nutze es selbst auf meiner Website und kann es uneingeschränkt empfehlen. 

Bilder verkleinern

Ein großer Faktor für die Ladegeschwindigkeit deiner Website sind außerdem die Bilder.

Je größer sie sind (Dateigröße und entsprechend Abmessungen), desto mehr Daten müssen beim Laden von der Website zum Besucher übertragen werden. Hier werden schnell kostbare Sekunden verschwendet, ohne dass eine unglaublich gute Druckqualität überhaupt für den Computerbildschirm, geschweige denn für ein Handydisplay, benötigt wird.

Vor dem Hochladen solltest du die Bilder z.B. mit tinyPNG verkleinern. Falls dein Bild keinen transparenten Hintergrund benötigt (wie es bei einem Logo häufig der Fall ist) und du. esnachträglich nicht bearbeiten musst, ist das Format JPG besser geeignet als PNG.

In diesem Blogartikel findest du noch weitere Infos zum Bilder optimieren für deine Website.

Für WordPress gibt es außerdem viele gute Plugins, meist mit kostenlosen (abgespeckten) Versionen, die deine Bilder ebenfalls im Hintergrund verkleinern, z.B. EWWW Image Optimizer.

Falls du sehr viele Bilder verwendest und nicht. die Zeit und Muße hast, sie alle zu verkleinern, kannst du dich auf die Bilder konzentrieren, die direkt im oberen Bereich deiner Hauptseiten (Start, Über Mich, Angebote etc.) sichtbar sind. Im Rahmen des Verkleinerns kannst du den Bildern auch gleich sprechende Namen geben – das hilft nochmal bei der Suchmaschinenoptimierung

Dazu machst du dir am besten gleich den nächsten Tipp zunutze: 

Lazyload aktivieren

Lazyload – also „faules Laden“ – heißt es, wenn die einzelnen Seiten immer nur so weit geladen werden, wie gerade sichtbar ist. Öffnet jemand also z.B. die Startseite, ist nur der obere Bereich direkt geladen – alles weitere wird erst nachgeladen, wenn. der Besucher anfängt zu scrollen. 

Auch das kannst du mit dem kostenlosen Plugin EWWW Image Optimizer aktivieren – einfach mit einem Häkchen bei dieser Einstellung: 

EWWW Image Optimizer

Teste danach am besten einmal, ob deine Website noch überall fluffig geladen wird. Falls es zu Problemen kommt, deaktiviere die Option wieder. 

WordPress aufräumen

Halte dein WordPress sauber! Dazu gehört auch, dass du alle Plugins und Themes löschst, die nicht benötigt werden. Bei der Auswahl deines WordPress Theme solltest du zudem die Geschwindigkeit im Hinterkopf behalten – je mehr fancy Features es enthält, desto langsamer ist es meist auch insgesamt.

11 schnelle, kostenlose WordPress Themes sind Hello Elementor, Neve, Astra, Generate Press, Page Builder Framework, OceanWP, Zakra, Customify, Twenty Twenty, Responsive und Sydney (siehe ausführlichen Geschwindigkeitstest dazu hier).

WordPress speichert außerdem jede Überarbeitung deiner Seiten und Beiträge. Dies ist natürlich praktisch, wenn du aus Versehen etwas gelöscht hast, oder doch lieber zu einer älteren Version zurückkehren möchtest, allerdings kann dies bei hunderten von Revisionen die Datenbank ganz schön groß machen.  Ich empfehle dir, die Anzahl an Revisionen auf z.B. 5 oder 10 zu begrenzen.

Dies kannst du mit Plugins wie z.B. wp-revisions-control vornehmen.

WordPress Scripte kleiner machen

Zusätzlich zu den vorherigen Tipps können einige Plugins nochmal einen Geschwindigkeitsboost geben, in dem sie die Scripte kleiner machen.

Sie optimieren, komprimieren, fassen einige der WordPress Dateien zusammen, die dann schneller zusammen ausgeliefert werden können, als wenn für jede einzelne Mini Datei eine eigene Anfrage gestellt werden muss.

  • Autoptimize
    Es gibt viele Anleitungen zu den optimalen Einstellungen, die du durchprobieren kannst, falls du Zeit und Lust hast 😉 Ich habe mit den folgenden Einstellungen eine sehr gute Optimierung erreicht:

     

    • JavaScript-Code optimieren
    • JS-Dateien zusammenfügen
    • CSS-Code optimieren
    • CSS-Dateien zusammenfügen
    • CSS-Dateien zusammenfügen
    • HTML-Code optimieren
  • WP-Optimize – Clean, Compress, Cache – hiermit lassen sich auch die vorher erwähnten Revisionen bereinigen und insgesamt die Datenbank optimieren, Bilder und Code komprimieren (wie auch mit Autoptimize) und Caching aktivieren.

Einstellungen bei deinem Webhoster

Die Wahl deines Webhosters hat auch Auswirkungen auf die Geschwindigkeit deiner Website! Mein Favorit ist nach wie vor all-inkl.com* (affiliate link), die auch im ausführlichen Webhoster Test von blogmojo sehr gut abgeschnitten haben.

Mit drei weiteren Einstellungen für technisch Fortgeschrittene lässt sich die Geschwindigkeit deiner Website in der Regel noch weiter verbessern:

  • Komprimierung aktivieren. Hierzu gibt es verschiedene Anleitungen im Internet, in den meisten fügst du einen bestimmten Code in die .htaccess Datei auf deinem Webserver im Hauptverzeichnis ein, z.B.:
    <FilesMatch “\.(js|css|html|htm|php|xml)$”>
    SetOutputFilter DEFLATE
    AddOutputFilterByType DEFLATE text/html text/plain text/xml
    </FilesMatch>
    

    zum Glück brauchst du das nicht händisch zu machen, wenn du all-inkl als Webhoster nutzt – dort ist es schon aktiviert. Außerdem hat das Plugin WP Optimize mittlerweile auch eine Einstellung für die Gzip Komprimierung mit dabei – Häkchen setzen und gut ist! 🙂

  • PHP 8 nutzen. Wenn du eine veraltete PHP Version nutzt, ist deine Website nicht nur unsicherer, sondern auch langsamer. Du kannst die Version in vielen Fällen bei deinem Webhoster direkt im Adminbereich umstellen (in diesem Blogartikel in Schritt 6 zeige ich dir das für all-inkl.com), oder du schreibst deinem Webhoster eine E-Mail.
  • HTTP/2 benutzen. Für das schnellere HTTP/2 musst du auf jeden Fall SSL Verschlüsselung für deine Website aktiviert haben. Ab Apache 2.4 wird HTTP/2 unterstützt. Welche Version bei deiner Website aktiv ist und wie dies umgeschaltet werden kann, ist wieder je nach Webhoster ganz unterschiedlich. Bei all-inkl.com ist ggf. eine E-Mail an den Support notwendig, falls bei dir noch eine ältere Version aktiv ist. Bei mir war alles auf dem neuesten Stand 🙂 Du kannst dies nachschauen, in dem du eine phpinfo Datei erstellst:
    Erzeuge eine neue, leere Textdatei und füge den folgenden Inhalt ein:

     

    <?php
    phpinfo();
    ?>

    Nenne die Datei z.B. info.php und lade sie dann auf deinen Webserver über FTP hoch. Wenn sie im Hauptverzeichnis ist, kannst du sie über www.deinDomainname.de/info.php einfach im Browser aufrufen und bekommst dann viele Infos über die Konfiguration deines Webservers angezeigt. Lösche die Datei danach am besten wieder, damit sie nicht von potentiellen Angreifern genutzt werden kann.
    Beispiel Inhalt php Info Seite:

phpInfo

Bonustipp: Rundum sorglos Plugin WP Rocket

Mit dem oben kurz erwähnten kostenpflichtigen Plugin WP Rocket* kannst du noch mehr Geschwindkeit herausholen als mit den kostenlosen Varianten. Insbesondere die Caching-Funktion ist nochmal wesentlich besser.

WP Rocket kombiniert alles, was wichtig ist – Caching, Komprimieren von Dateien und Bildern, Lazyload – und bietet großartigen Support an, wenn mal etwas nicht so funktioniert wie gewünscht. 

Ich hoffe, dass du hier den ein oder anderen Tipp umsetzen und die Ladegeschwindigkeit deiner Website etwas erhöhen konntest. 

Schreibe mir gern, wie sich die Geschwindigkeit vor und nach dem Umsetzen der Tipps verändert hat! 

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Website-Mentorin

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Website-Mentorin

Als ich als wildes „Naturkind“ in einer Kleinstadt an der niederländischen Grenze aufwuchs hätte ich ganz sicher niemals damit gerechnet, wo ich heute stehe. Weder beruflich noch privat.

Spoiler Alert: Ich bin über 16x umgezogen und habe 4 Jahre im Ausland gelebt, nur um in Deutschland meinen indischen Mann kennenzulernen.

Und statt dass ich Synchronsprecherin, Fotografin, Tierärztin, Psychologin, Hotelfachfrau, Yogalehrerin oder Privatdetektivin geworden bin (was alles ernsthafte Berufswünsche von mir waren) habe ich in der IT-Branche erst eine Ausbildung und später ein Studium absolviert. Um dann alles in dem zu vereinen, was ich über 20 Jahre sowieso schon immer wieder gemacht habe: Websites erstellen und anderen dabei zu helfen (inkl. an ihre Träume zu glauben und ins Umsetzen zu kommen).

 

Doch schauen wir mal Schritt für Schritt, was passiert ist:

1.) Meine Kindheit mit erster Begeisterung für Computer

Schon als Kind verbrachte ich viele Wochenenden mit meinem Papa und Bruder vor dem Computer, als wir die ersten Adventure Games (auf englisch!) spielten. Ich habe es sooo geliebt! Das waren die wenigen Momente, in denen mein Vater wirklich Zeit für uns hatte und nicht nur gearbeitet hat. Da mein Vater beruflich immer mit Computern zu tun hatte (erst als Programmierer, später mit eigener Computerfirma), gab es für mich schon sehr früh die Möglichkeit, ganz viel darüber zu lernen.

Die meiste Zeit verbrachte ich allerdings nicht am Computer, sondern draußen – beim Baumhäuser und Höhlen bauen und Quatsch machen mit meinem besten Freund und Nachbarn. 

Eins der wenigen Fotos von mir als Prinzessin. Danach war ich meist als Hexe oder Vampir anzutreffen. 

2.) 1995+ – meine Teenagerjahre als Außenseiterin

In meiner Teeenagerzeit fand ich es schwierig, mich mit den „typisch weiblichen“ Teenie Dramen auseinanderzusetzen. Stattdessen verbrachte ich die Zeit mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder und seine Clique – was er sicherlich nicht immer toll fand.
Fast jedes Wochenende stand eine sogenannte LAN-Party an, neudeutsch „zocken“ – damals noch mit riesigen schweren Röhrenmonitoren. Abseits vom Bildschirmen spielten wir Pen & Paper Games wie z. B. „Das Schwarze Auge“. Man könnte mich also als klassischen Nerd bezeichnen 😉 

3.) 2002 – Flucht ins Ausland

Nach dem Abitur wollte ich vor allem erst einmal raus aus der Kleinstadt und meinem alten Leben. Da mir südliche Länder und warmes Klima immer sehr gut gefallen habe und ich gerne Spanisch lernen wollte, landete ich als Au Pair bei einer Familie in einem Dorf in der Nähe von Madrid.
Dort hatte ich zum ersten Mal einen Computer mit DSL zur Verfügung und erstellte meine erste Webseite für Au Pairs in Europa – anfangs noch mit Macromedia Dreamweaver und HTML Code. Aufgrund fehlender Konkurrenz war es leicht, mit der Website schnell viele Besucher und Kommentare zu bekommen.

Ich im Ferienhaus meiner spanischen Familie. Obwohl es eine recht schöne Zeit war, gibt es kaum Fotos von mir – schon gar keine mit einem Lächeln. 

Meine erste eigene Website -Au Pair Guide. Den „hübschen“ Header habe ich leider nicht mehr gefunden 😉 

4.) 2003+ IT-Ausbildung in Einsamkeit
Wieder zurück in Deutschland wusste ich, dass ich beruflich etwas mit Computern machen möchte – allerdings auf gar keinen Fall studieren. Somit bekam ich bei einem Forschungszentrum eine Stelle als Fachinformatikerin für Systemintegration.
Richtig cool war der Kernreaktor auf dem Forschungszentrum, der mich immer an Science-Fiction und Star Trek erinnert hat. Wenn man im Reaktorgebäude supporten musste, musste man vorher durch eine Schleuse gehen und wurde auf Strahlung untersucht. Mehr als einmal gab es jedoch Fehlalarm und eine Stimme ertönte aus dem Off: „Kontaminiert, bitte beim Strahlenschutz melden“.
Der Support von verschiedensten Computersystemen und Maschinen von uralt bis neuester Schrei war total klasse, allerdings habe ich mich vor allem in der Anfangszeit auch sehr einsam gefühlt in einem abgelegenen Wohnheim in einer kleinen Stadt.

Die Berufsschulzeit in Lübeck. Ich bin eine von nur 2 Frauen – die hinter dem Jungen mit dem roten Cappy. 

5.) IT-Support im Hamburger Verlagshaus – einmal Stress und zurück
Nach meiner Ausbildung arbeitete ich viele Jahre im IT-Support in einem Hamburger Verlagshaus. Der Job machte mir anfangs ebenfalls viel Spaß, wurde jedoch mit der Zeit immer stressiger. Ich verlor 30 Kilo, verbrachte viele Wochenenden auf Partys (zum fragwürdigen Ausgleich?) und musste irgendwann feststellen, dass kein Job der Welt so viel Stress wert ist.
In einem Zeitungsartikel lasse ich eines Tages den Satz eines Mediziners, der ungefähr so lautete: „Ich heile Krebspatienten und mein Job kotzt mich echt an – würde niemand sagen“. Mir wurde klar, dass ich einen Job mit mehr Sinn haben möchte und ich kündigte, um zu studieren.
In meinen Jahren in Hamburg sammelte ich meine Gedanken, schöne Zitate und Bilder, die ich im Alltag fand auf der Website silvercrown.

Meine bunte Silvercrown Website mit allem, was ich schön fand (Zitate, Musik, Gedanken, Lustiges)

Beim Fotoshooting für die Zeitschrift „Healthy Living“. Ich wurde einmal in der Mittagspause im Verlagshaus dafür angesprochen, weil sie noch jemanden mit rötlichen Haaren suchten. 

6.)  Als „alte“ Studentin in die Niederlande
Das Bioinformatik-Studium in den Niederlanden war der Wahnsinn! Ich lernte Niederländisch, liebte den Unterrichtsmix aus Praxis, biologischen und IT-Inhalten und tauchte in die niederländische Kultur ein. Ich war die älteste Studentin, fand aber trotzdem Anschluss und richtig gute Freunde. Mein Alter und die Tatsache, dass ich ganz viel für dieses Studium aufgegeben habe, machte mich zu einer zielstrebigen Studentin.
Die freien Minuten, die ich nicht mit Lernen verbrachte, half ich ehrenamtlich bei der Betreuung der Studentenvereinigungs-Website (mit WordPress!) und arbeitete nebenberuflich bei einer Immunologie Firma (wo ich mich ebenfalls um deren Website kümmerte).
Regelmäßig schickte ich außerdem Freunden und Familie einen witzigen Newsletter mit alltäglichen Kuriositäten die mir untergekommen sind – inklusive der „Fietse“ des Monats, also dem lustigsten, buntesten Fahrrad was ich gesehen habe.
Mein Abschlussjahr verbrachte ich in Granada, Südspanien und ich liebte die wunderbaren Ausblicke über die Stadt, das frische Obst und Gemüse, die Siestas und Tapas. Und, dass ich endlich wieder Spanisch sprechen konnte.
Nebenbei startete ich mit Rainbow Vegan eine der ersten deutschsprachigen Websites über vegane Ernährung. Auch hier fanden sich schnell die ersten Besucher, die liebe Kommentare unter Rezepten und Tipps hinterließen.

Etwas übertrieben vielleicht 😉 beim Koninginnendag. Die ganze Stadt war leuchtend orange geschmückt!

Mein täglicher Ausblick über Granada in der Mittagspause.

Rainbow Vegan Website – sieht der Silvercrown irgendwie verdächtig ähnlich 😉

7.) 2013 – Zurück in Deutschland für den Master of Science

Da das Masterstudium in den Niederlanden zu teuer gewesen wäre ging es zurück nach Deutschland, nach Saarbrücken (wo die Uni einen sehr guten Ruf für den Bioinformatik Studiengang hat.). Im Software Engineering Kurs (mit über 200 Studenten) lernte ich durch mehrere große Zufälle meinen heutigen Mann kennen, der aus Neu Delhi stammt.

Zum Ende des Studiums hin schrieb ich außerdem ein Buch über die Niederlande, was sogar von einem Verlag veröffentlicht wurde.

8.) 2016 – Neustart einmal bayerisch

Es geht wieder in eine neue Stadt – diesmal nach München. Mein erstes Ankommen war allerdings supoptimal: Der Schlüssel meines Übergangszimmerchens passte nicht richtig ins Schloss. Da ich mich mit Dialekten super schwer tue, habe ich beim Anruf eines Notfall-Schlüsseldienstes kein Wort (bayerisch) verstanden, aufgelegt und online einen Schlüsseldienst bestellt – ups.

Mein Job als technische Redakteurin und Software Testerin war richtig klasse. Nach dem ersten Jahr habe ich trotzdem an den Wochenenden noch eine Yogalehrerausbildung gemacht – man weiß ja nie.

Durch Zufall stieß ich auf den Podcast von Laura Seiler, der mein Leben für immer verändert hat – ich habe endlich verstanden, dass ich mein Leben selbst in der Hand habe und mir der Opfermodus nicht wirklich weiterhilft. 

Da mir Nachhaltigkeit und ein umweltbewusstes Leben sehr wichtig sind, startete ich mit Peace Panda ein neues (Website-)Projekt. Ich tingelte durch die Zero waste- und nachhaltigen Läden der Stadt, interviewte die Inhaber und berichtete über sie.

Mit geliehenem Dirndl habe ich auf dem Oktoberfest meinen Kollegen meine Trinkfestigkeit bewiesen. 

Auch für andere Websites habe ich im Namen von „Peace Panda“ Artikel und Guides geschrieben – Vernetzen und Schreiben habe ich auch damals schon echt gern gemacht.

9.) 2017 – Auf nach Indien!

Im Frühling 2017 stand mein erster Besuch in Indien an. Mein Mann (damals noch Freund) konnte zum damaligen Zeitpunkt erst ein paar Tage später nachkommen, somit holte mich seine Schwester vom Flughafen ab und ich verbrachte mit ihr einige Tage in Rishikesh und bei seinen Eltern – die kein Wort Englisch sprechen. Rückblickend gesehen war das wohl eins der mutigsten Dinge, die ich je in meinem Leben getan habe.

Ende 2017 folgte unsere traditionelle indische Hochzeit im kleinsten Kreise von 500 Mann. Dabei durfte ich dann noch mal lernen, dass man in Indien den Stress und die Erwartungen besser zu Hause lässt, ansonsten überlebt man das nicht. Das Hotel der 35 Gäste die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anreisten, wurde z. B. ein Tag vor deren Ankunft storniert. Am Ende ging aber trotzdem fast alles gut. 

Beim Holi – Fest der Farben – in der Nachbarschaft meines Mannes. Ich glaube ich muss nicht schreiben, wo ich auf dem Foto bin 😉 

In Rishikesh bei irgendeiner Zeremonie am Ganges, deren Namen ich vergessen habe (es gibt einfach zu viele).

2 Tage vor der Hochzeit bei der Henna-Zeremonie. Man sieht es mir nicht an, mir war allerdings kotzübel und ich hatte eine dicke Erkältung. Beim Bemalen bin ich sogar das erste und letzte Mal in meinem Leben ohnmächtig geworden. 

Die eigentliche Hochzeit an einem Sonntag im Dezember. Mit den kurzen Ärmeln hab ich echt gefroren bei 10°C und es war ganz schön krass, so im Rampenlicht zu stehen, aber rückblickend war die Hochzeit alles in allem eine sehr bereichernde Erfahrung. 

10.) 2018 – Und dann wurde ich Mutter

Im Jahr nach der Hochzeit wurde meine Tochter geboren. Es folgte eine der herausfordernden Zeiten meines Lebens, denn als „High Need Baby“ schlief sie sehr wenig und war tagsüber nur in der Trage mit direktem Körperkontakt zufrieden.

Daraus entwickelte sich allerdings auch etwas Positives, denn alles was ich in der folgenden Zeit gelernt habe, habe ich später auf der Plattform Mamas Dorf gesammelt. Damit sollen auch andere Mütter mehr Unterstützung und Austausch in ihrem Alltag finden können.

Ende 2019 im Indienurlaub kam ich zum ersten Mal richtig mit dem Thema Online Business in Berührung und war sofort begeistert. In einer Facebook-Gruppe traf ich durch Zufall das erstmal auf eine Frau, der ich bei Ihrer Website helfen konnte und die mir dafür Geld zahlte. Der Gedanke, ob sich das vielleicht sogar beruflich machen lässt keimte das erste Mal in mir auf und ich nahm alles mit, was ich an Freebies, Challenges, Webinaren & Co. finden konnte. 

Der Mamas Dorf Gedanke – gegenseitige Unterstützung und praktische Hilfe im Alltag (man muss nur fragen!)

11.) 2019 – der xte Neustart und die Gründung

Beruflich ging es 2019 für unsere kleine Familie dann nach Freiburg.

Da ich nun für die Zweigstelle in Basel statt in München arbeitete, war ich die meiste Zeit im Homeoffice und musste einmal die Woche pendeln – was einen 12-Stunden-Tag für mich bedeutete.

Als dann Corona kam, die Kitas geschlossen wurden, ich versuchte mit 1 jährigem Kind zu Hause irgendwie meine Büroarbeit zu schaffen und ich wieder schwanger war, war mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte.

Ich meldete mein Gewerbe als Webdesignerin & WordPress Supporterin an und helfe seitdem Frauen, die sich selbstständig machen wollen, beim Aufbau ihrer Website und der ganzen Technik, die damit einhergeht.

Bei SEO Spezialistin Jane von Klee bin ich außerdem der Techniksupport für die SEO-Schatzkarte, ihren Suchmaschinen-Online-Kurs. 

Der Start ist jetzt über zwei Jahre her und ich liebe meine Arbeit einfach jeden Tag. Als IT- und vor allem webbegeisterte Scannerin (also jemand, der sich für fast alles interessiert) kann ich mir bis heute nichts Besseres für mich und mein Leben vorstellen.

WordPress & Divi Einstellungen im Überblick

WordPress & Divi Einstellungen im Überblick

Hast du schonmal etwas vergessen bei dem du dir im Vorfeld 1000% sicher warst, dass du dich auf jeden Fall dran erinnern würdest?

Im Studium habe ich besonders gern in Perl und PHP programmiert. Jedes Mal wurde uns eingebläut, unbedingt im Code zu kommentieren, was genau die einzelnen Abschnitte machen, was wir uns dabei gedacht haben.

Jedes einzelne Mal wusste ich ganz genau, dass ich mich selbstverständlich noch in ein paar Wochen an alles erinnern würde. Weil es ja so absolut logisch war.

Und dann, 2 Monate später? Habe ich mir den Code angeguckt und er sah aus, als hätte ihn jemand anderes geschrieben. 

Mit WordPress ist das genauso!

Falls du die Einstellungen nicht regelmäßig (am besten täglich) anpasst, erinnerst du dich vermutlich nach ein paar Monaten nicht mehr daran, wo genau du nochmal die Seitenleiste anpassen kannst und an welcher Stelle sich die Logohöhe verändern lässt.

In diesem Blogartikel habe ich die wichtigsten Einstellungen von WordPress mit dem Divi Theme zusammengefasst und wo du sie finden kannst. 

Du kannst dir außerdem das „Cheat Sheet“ als Grafik herunterladen und bei Bedarf immer nachschauen, wo du was ändern kannst. 

WordPress Divi Einstellungen Übersicht

Leider gibt es bei WordPress ein paar Einstellungen, die man an verschiedenen Stellen finden kann. Klar ist das einerseits praktisch, andererseits kann das aber auch sehr verwirrend sein.

Ich hab die Haupteinstellungen, die du brauchen wirst, in die folgenden Kategorien eingeteilt:

  • WordPress Dashboard
  • (Theme) Customizer
  • Divi visueller Builder
  • Divi Theme Optionen
  • Divi Theme Builder

 

Wenn wir das Ganze in Ruhe durchgehen, wird hoffentlich etwas mehr klar, wo man was einstellen kann 🙂

WordPress Dashboard (Administrationsbereich)

Was du UNBEDINGT kennenlernen solltest, wenn du irgendwas mit WordPress machen möchtest, ist das WordPress Dashboard. Du kannst es öffnen, in dem duhinter deine Webadresse „wp-admin“ anhängst und dann mit deinen Benutzerdaten einloggst. 

Dein Dashboard ist deine Zentrale für die gesamte Verwaltung und du kannst darüber fast alles einstellen:

  • Blogkategorien einrichten
  • Blogartikel schreiben
  • Seiten erstellen und füllen
  • Plugins (für weitere Funktionen) installieren
  • Themes (für das Design) installieren und einrichten
  • Benutzer einrichten oder löschen

und vieles mehr. 

WordPress Dashboard - so sieht es aus

Die nachfolgenden Bereiche kannst du auch über das WordPress Dashboard aufrufen, sie sind aber so umfangreich, dass ich sie separat vorstelle. 

(Theme) Customizer

Ein Theme in WordPress ist größtenteils für das Layout und Design deiner Website verantwortlich. 

Wenn du ein Theme installiert hast, musst du es noch an deine Bedürfnisse anpassen und deine Farben, Schriften und viele weitere Dinge einstellen. Das geschieht über den sogenannten Theme Customizer, den du über das Dashboard aufrufen kannst unter Design Customizer.

Theme Customizer für Einstellungen

Was genau du einstellen kannst, unterscheidet sich je nach Theme.

Im Divi Theme,  mit dem ich fast ausschließlich arbeite, kannst du z.B.:

  • Allgemeine Einstellungen (Website Namen, Untertitel, Favicon, Breite der Seite, Schriftarten)
  • Header & Navigation (für Menü und Logo)
  • Footer (für den Fußbereich unten)
  • Buttons (wie genau sollen sie aussehen)
  • Blog (wie sollen Beiträge formatiert sein)
  • Mobile Designs (generelle Einstellungen)
  • Farbschemas (nicht wirklich benötigt)
  • Menüs (solltest du lieber einstellen über Dashboard Design Menüs)
  • Widgets (solltest du lieber einstellen über Dashboard ➞ Design ➞ Widgets)
  • Homepage-Einstellungen (soll auf deiner Startseite eine bestimmte Seite erstcheinen oder einfach die letzten Blogbeiträge)
  • Zusätzliches CSS (falls du für deine Seite manuelle Formatierungen einfügen möchtest)

einstellen.

Divi visueller Builder

Der visuelle Builder ist das Herzstück von Divi. Du kannst damit direkt „live“ deine Seiten bearbeiten – das heißt, du siehst während der Bearbeitung, wie das Endergebnis auch aussehen wird. 

Um den visuellen Builder aufzurufen musst du in WordPress eingeloggt sein – das siehst du an der schwarzen Bearbeitungsleiste, die dann oben auf deiner Website eingeblendet wird. (Falls sie nicht erscheint, musst du dich über dein Dashboard einloggen, siehe erster Abschnitt bei „WordPress Dashboard“.)

Auf der entsprechenden Seite, die du bearbeiten möchtest, klickst du oben auf „Visuellen Builder aktivieren“. Dadurch öffnet sich der Bearbeitungsmodus und du kannst direkt damit loslegen, die Inhalte anzupassen. 

im nachfolgenden Video zeige ich dir, wie das geht: 

 

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Mehr Informationen

Divi Optionen

Als wäre das alles nicht schon genug Auswahlmöglichkeit, gibt es auch noch die Divi Optionen. 

Du erreichst sie über das Dashboard ➞ Divi ➞ Theme-Optionen. 

divi theme optionen

In den Divi Optionen kannst du viele allgemeine Einstellungen vornehmen, die direkt die Inhalte mit Divi betreffen, z.B. das Bloglayout und Seitenlayout und spezifische Einstellungen für die Ladegeschwindigkeit, Suchmaschinen und Integration mit anderen Plugins durchgehen. 

Hier lädst du außerdem das Logo hoch (in diesem Blogartikel zeige ich ausführlich, wie und worauf du achten musst) und kannst deine Social Media Kanäle im Footer verlinken. 

WordPress Cheat Sheet runterladen

Möchtest du die Übersichts Grafik „Wo ändere ich was“ als praktische PDF runterladen, damit du immer mal wieder nachschauen kannst, wo was geändert wird?

Trag dich mit deiner E-Mail Adresse ein und ich schicke sie dir direkt in dein Postfach.

Divi Theme Builder

Für Fortgeschrittene, die mit ihrer Website an ihre Grenzen stoßen, empfiehlt sich der Theme Builder.

Du kannst ihn aufrufen über Dashboard ➞ Divi ➞ Theme Builder.

Hier hast du maximale Flexibilität für die Gestaltung der Inhalte und Designs und kannst:

  • deinen Header mit Logo und Menü
  • deinen Inhaltsbereich
  • deinen Fußbereich

komplett individuell gestalten (mit dem visuellen Divi Builder, den ich weiter oben vorgestellt habe). 

Divi Theme Builder

Der Divi Theme Builder bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Einzelne Vorlagen lassen sich auch deaktivieren.

 

Statt nur dein Logo und das Menü in den Header einzufügen, wie es der Standard ist, könntest du auch noch einen Button ins Menü einfügen, Text und Bilder und alles, was der visuelle Divi Builder hergibt.

Zusätzlich kannst du auch noch einstellen, dass das selbst gebraute Menü nur auf bestimmten Seiten oder nur bei bestimmten Blogartikeln sichtbar ist. 

Für einige Plugins bietet der Divi Builder noch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, so kannst du z.B. einen Shop mit WooCommerce oder buchbare Events mit dem Events Manager genau nach deinen Wünschen darstellen.  

Ein unglaublich powervolles Tool!

Im Video hierunter zeige ich dir, wie du dein Menü individuell mit dem Divi Theme Builder erstellen kannst:

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Mehr Informationen

kostenlose Videoanleitung:

3 geniale Divi-Funktionen, die du unbedingt kennen MUSST!

Mit dem powervollen Divi-Theme für WordPress kannst du für deine Website so gut wie alles umsetzen und nachbauen was du dir vorstellen kannst!

In dieser kostenlosen Videoanleitung (knapp 20 Minuten) zeige ich dir 3 unschlagbar geniale Funktionen von Divi, mit denen

  • du viel Zeit sparen kannst
  • deine Website einheitlich geändert werden kann für einen wesentlich professionelleren Eindruck
  • du dein Layout ganz individuell festlegen kannst und dich nicht von WordPress einschränken lässt!
Divi Features